Boxen! Klitschkos, Valuev, Rocky und co.

  • Zitat

    Original von Izzu
    Minto hatte ja netma ne Schramme :)) :))


    Minto hat auch ganz schön getaumelt... des war wohl die langeweile... xD

    [align=center]''Kennt ihr den Schrecken des Einschlafenden? Bis in die Zehen hinein erschrickt er, darob, daß ihm der Boden weicht und der Traum beginnt.'" (Friedrich Nietzsche)

  • :motz Ich hab den Kampf gestern verpasst ;(


    Was hätte ich drum gegeben, diesen Dummen (Also echt, intelligent is der ned :( ) mal so richtig verlieren zu sehen....


    Mann Mann Mann....sowas peinliches...

    18.12.04: Berlin // 19.02.05: Riesa // 25.06.05: Berlin // 24.11.09: Leipzig // 18.12.09: Berlin // 19.12.09: Berlin // 22.05.10: Berlin // 17.11.11: Leipzig // 15.12.11: Berlin // 08.04.13: Berlin [Rehearsal] // 05.05.13: Wolfsburg // 24.05.13: Berlin // 25.06.16: Scheeßel // 08.07.16: Berlin // 11.07.16: Berlin // 20.08.16: Leipzig // 04.06.17: Nürnberg // 12.06.19: Dresden // 15.05.22: Prag // 20.05.22: Leipzig // 04.06.22: Berlin

  • Hätte er, in der mitte stehend nen richtigen ko-schlag bekommen und wäre
    "ehrenvoll" zu boden gegangen ... :(


    Aber in dem er sich in der 6. runde, kurz vor schluß, noch vom gegner wegdreht und die arme durch die seile steckt ... oh mann ... :evil:


    Damit hat er auch unter "seinesgleichen" verspielt ... das ist unter boxern ein zeichen für feige ... nunja ...
    In der küche gibt es ja genug mittel, um schwellungen abklingen zu lassen ..


    Spätestens jetzt kann man sagen ... große fresse, nichts dahinter!


    Dann noch diese bemerkungen ... der Axel hat uns leid getan .... arrrgh ...


    Der ist (nein war) boxer ... und auch die bekommen ihr geld nicht geschenkt ...


    1,5 mille für 27 min ... es gibt ehefrauen, die verdienen nicht einen Cent, wenn der mann im suff die noch viel übler zurichtet ...
    und im gegensatz zu Schulz haben die nicht mal 'ne chance, sich zu wehren ...


    Zitat

    original von Erando
    :motz Ich hab den Kampf gestern verpasst ;(


    Welchen Kampf????? :] :] :]

    Einmal editiert, zuletzt von ukimom ()

  • Haha hab übelst gefeixt.Axel hat vor lauter Angst wieder was in den Bauch zu kriegen total verkrüppelt geboxt,Hände vor die Larve und runterbeugen :)) hahahaahhaah die Lusche


    Zitat


    Auch gegen Valuev?^^


  • festhalten :))



    Boxen: Hält Axel Schulz an seinen Comeback-Plänen fest?
    Eine Woche ist es her, dass Axel Schulz seinen Kampf gegen Brian Minto aus den USA verloren hat. Es sollte ein großer Comeback-Fight werden und wurde zu einer Blamage im Ring für Schulz.
    Direkt nach dem Kampf sagte Schulz, dass er nicht mehr kämpfen wolle. Doch in einem Interview mit dem Fernsehsender RTL wollte Schulz jetzt nicht mehr gänzlich ausschließen, dass er nicht noch ein weiteres Mal in den Ring steigen wird.
    Schulz sagte, er will bis zum Ende des Jahres eine Pause machen, den Kampf analysieren und dann erst Pläne machen, wie es weitergehen soll. Nach Meinung von Axel Schulz hat er bis auf den Kampf selbst in den letzten Monaten "alles richtig gemacht".
    ( http://shortnews.stern.de/star…1&sparte=4&rubrikid1=2399 )


    wenn das was wird...dannn is er unten durch,wo er schon ist,also ganz unten nun


    aber lustig wärs echt wennn ers nochma probiert :))

  • Zitat

    Original von ukimom
    Scheint 'nen masochist zu sein .. der gute Axel ... :] :]
    Oder braucht dringend geld ... :rolleyes:


    der wird sich wohl so wie tyson entwickeln und sich dann mit showkämpfen über wasser zu halten :]

  • Naja ... aber da muß er sich noch bissel was spektakuläres einfallen lassen ...
    in die nase beißen .. z.b. ... :] :] :]


    Sonst interessiert es ja keinen .... :rolleyes: :] :]


  • Somit wäre ja eindeutig bestätigt das es nur ums Geld geht! Vorher dachtees sich jeder aber kaum Jemand sprach es aus. Macht er das wir ihn die Presse als Geldgeilen Sack zerreissen!!!

  • Wolke sieht Aufgabe optimistisch entgegen


    Das erfolgreiche Duo ist wieder vereint: Der ehemalige Box-Weltmeister Henry Maske wird sich auf sein Comeback am 31. März 2007 gegen den US-Amerikaner Virgil Hill bei seinem langjährigen Trainer Manfred Wolke vorbereiten. "Es war von Anfang an mein Wunsch, mich mit Manfred Wolke auf den Kampf vorzubereiten. Ich bin sehr froh, dass nach mehreren Anläufen die Zusammenarbeit doch wieder geklappt hat", sagte der Ex-Champion im Halbschwergewicht.


    Die kurzfristige Zusammenarbeit ermöglicht hat Manager Wilfried Sauerland, der als Chef von Wolke zunächst gegen eine gemeinsame Vorbereitung auf den Kampf war. "Ich habe ja von beiden Comeback-Kämpfen, vor allem aber von dem von Axel Schulz, nicht viel gehalten. Aber nach Axels Kampf war klar, dass wir nun Henry unterstützen müssen", sagte Sauerland und ergänzte: "Er hat in den 90er Jahren mit Wolke zusammen das Profiboxen in Deutschland wieder groß gemacht. Deshalb sind wir es ihm jetzt auch schuldig, dass er bestmöglich vorbereitet in seinen Kampf geht. Und die beste Lösung für Henry Maske ist Manfred Wolke."


    Maske, der sich vergangene Woche einer Meniskusoperation bei Knie-Spezialist Dr. Richard Steadman in Vail/Colorado unterzogen hatte und inzwischen wieder nach Frankfurt/Oder zurückgekehrt ist, wird bereits am Dienstag bei Wolke zum ersten Mal trainieren. Allerdings bereitet sich der Olympiasieger von 1988 nicht wie früher in einem Lokschuppen vor, sondern absolviert in Wolkes neuem Trainingscamp seine Einheiten. Das 300.000 Euro teure Camp wurde erst in der vergangenen Woche eingeweiht.


    Wolke, der als Maskes Trainer die Nachfolge von Teddy Atlas antritt, sieht der erneuten Partnerschaft ebenfalls optimistisch entgegen. "Das ist ein ganz großer Schritt von Wilfried Sauerland, dass er seine Zustimmung gegeben hat, Henry wieder zu trainieren. Der Kampf von Axel hat klar gezeigt, dass die Philosophie der amerikanischen Trainer mit der unseren nicht zu vereinen ist", meinte der Coach.


    Noch im Sommer hatte Wolke das Comeback Maskes kritisiert. Er sei immer der Gentleman geblieben. Es bestehe die Gefahr, dass sein Ruf Schaden nehme. Es sei offen, ob Maske seine Stärken zum Tragen bringen könne, hatte er gesagt. Maske, der in seinem bislang letzten Profikampf 1996 gegen Hill seine einzige Niederlage kassiert hatte, bereitet sich seit März auf die Revanche vor. Sein Manager Werner Heinz ist ebenfalls froh, dass sein Schützling nach seinem Gastspiel in Hackensack/New Jersey wieder in Frankfurt/Oder vorbereitet wird. "Das war keine Entscheidung gegen Atlas. Wir mussten aber die Chance beim Schopfe packen."


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  • Ex-Champion Tyson: Promille-K.o.


    Die Beamten hatten den Skandalboxer wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet. Tyson hatte, als er aus einem Nachtclub in Scottsdale (Arizona) kam, sich in sein Auto gesetzt und beim Verlassen des Parkplatzes fast einen Polizeiwagen gerammt.


    Sofort nahmen die Beamten die Verfolgung auf. Bei der Durchsuchung von Tysons Auto entdeckten die Polizisten auch noch zwei Päckchen mit weißem Puder, bei dem es sich vermutlich um Kokain handelt. Laut US-Medienberichten gab Tyson zu, drogenabhängig zu sein.


    Nach den Vernehmungen und Polizeifotos wurde er vorläufig wieder freigelassen.


  • Heute 22 uhr - ZDF!!!!!!!



    Halmich gegen die selbsternannte Box-Queen Krempf


    Auf die Provokationen der selbsternannten Box-Queen Reka Krempf will sich Weltmeisterin Regina Halmich gar nicht erst einlassen. "Wir klären das im Ring und werden sehen, wer die wirkliche Queen ist", sagt die 30-Jährige vor ihrem 54. Profi-Kampf heute (22.00 Uhr/live im ZDF) in Halle/Saale.


    Ihr Trainer Torsten Schmitz gibt sechs Jahre nach dem letzten echten K.o.-Sieg schon mal einen Knockout-Befehl aus.


    Allerdings hat sich Halmich im letzten Jahr ihrer Profi-Karriere für den unwahrscheinlichen Fall einer Niederlage schon mal ein Hintertürchen geöffnet. "Ich höre nicht mit einer Niederlage auf. Dann will ich eine Revanche und zwar gleich - und nicht erst in zehn Jahren", sagte sie mit einem Seitenhieb auf die männlichen Comeback-Kämpfer.


    Halmich-Trainer Schmitz sieht Krempf keineswegs als Außenseiterin und warnt: "Regina darf nicht sinnlos nach vorne laufen. Krempf hat eine starke linke Führhand und kann sicher ein hohes Tempo über zehn Runden gehen."
    Große Resonanz in Halle


    Die große Resonanz auf den Kampf in der Box-Hochburg Halle hat selbst Promoter Universum überrascht. Der Hamburger Veranstalter hatte ursprünglich mit 3500 Plätzen geplant, musste das Kontingent der Brandbergehalle jedoch aufgrund der großen Nachfrage auf 4500 Plätze erhöhen.


    Der Kampfabend in Halle ist zudem die letzte Profi-Chance für Thomas Ulrich. Nach seiner schweren Punkt-Niederlage im WM-Kampf gegen Zsolt Erdei kämpft der 31-Jährige aus Berlin gegen den Franzosen Rachid Kanfuoah um den EM-Titel. "Ich habe meine Lehren aus der Niederlage gezogen und mein Leben umgekrempelt", sagt Ulrich.


    Quelle: GMX.de

  • Regina Halmich verteidigt WM-Gürtel


    Profi-Boxerin Regina Halmich bleibt Weltmeisterin im Fliegengewicht. Die 30 Jahre alte Karlsruherin besiegte vor 4500 Zuschauern in Halle an der Saale die Ungarin Reka Krempf einstimmig nach Punkten. Halmich ist seit über elf Jahren WIBF-Weltmeisterin. Es war ihr 52. Sieg im 54. Kampf. Herausforderin Reka Krempf musste die achte Niederlage im 25. Kampf hinnehmen

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  • Wenn am Wochenende der unheimliche Russen-Riese Nikolai Walujew seinen Titel gegen den Ami Jameel McCline verteidigen will, krachen im Ring insgesamt 270 Kilogramm Lebendgewicht aufeinander. Vergleichbares hat es im Box-Sport noch nie gegeben. Experten rechnen mit einer "Ring-Schlacht".


    Die Schwergewichts-Weltmeisterschaft in Basel wird als "Elefanten-Treffen" in die Annalen des Profi-Boxens eingehen. Titelverteidiger Nikolai Walujew, ehrfurchtsvoll Russen-Riese genannt, erwartet am Samstag (ARD/22.30 Uhr) in der St. Jakobshalle von Basel den Amerikaner Jameel McCline. Der 2,13 Meter große Russe bringt eine Schwungmasse von 150 Kilogramm in den Ring, sein 15 Zentimeter kleinerer, aber immer noch hünenhafter Herausforderer setzt 120 Kilo dagegen. Die erste Schwergewichts-WM in der Schweiz ist mit 270 Kilogramm Lebendgewicht zugleich die schwerste, die es je gab. Ob sie auch in punkto Niveau und Spannung Superlative verdient, wird sich zeigen.


    "Zum ersten Mal hat Walujew einen Gegner auf Augenhöhe", erklärt der 36 Jahre alte McCline, der sich in seinen 47 Profi-Kämpfen (38 Siege, 6 Niederlagen, 3 Remis) schon zwei Mal vergeblich um einen WM-Gürtel bemühte. 2002 wurde er von Wladimir Klitschko auf die Bretter geschickt, zwei Jahre später stoppte ihn sein Landsmann Chris Byrd nach Punkten. In der Tat ist McCline Walujews bislang größter Rivale, obwohl er immer noch einen halben Kopf kleiner als der WBA-Weltmeister ist.





    Wladimir Klitschko verteidigt WM-Titel am 10. März


    Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko wird seine beiden Titel nach IBF- und IBO-Version am 10. März in der SAP-Arena in Mannheim verteidigen, teilte die Promotion des ukrainischen Box-Profis mit.


    Der 30-jährige trifft bei seiner Pflichtverteidigung auf den Amerikaner Ray Austin. 'Er ist seit Jahren ungeschlagen und steht nicht umsonst in der Weltrangliste ganz oben. Austin ist ein äußerst gefährlicher und unbequemer Gegner', sagte Klitschko.


    Der jüngere der beiden Klitschko-Brüder stand zuletzt am 11. November 2006 in New York im Ring, wo er den Amerikaner Calvin Brock durch technischen K.o. in der siebten Runde bezwang. Der Olympiasieger von 1996 bestritt insgesamt 50 Profi-Fights, von denen er 47 für sich entschied.


    Der bereits 36 jahre alte Austin, die aktuelle Nummer eins der IBF-Rangliste, hat mit 31 Kämpfen (24 Siege) wesentlich weniger Ringerfahrung als der Champion, hinerlässt verbal allerdings einen nachhaltigeren Eindruck. 'Klitschko hat kein Herz und kein Kinn. Ich werde ihn ausknocken und seine WM-Gürtel mit in die USA zurücknehmen', versprach der 1,98 Meter große Amerikaner vollmundig. Der Kampfabend wird in Deutschland von RTL und in den USA vom Pay-TV-Sender HBO live übertragen.


    Ray Austin ist auf dem rechten Bild der linke Boxer!!!

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  • Kurzarbeit für Weltmeister Walujew


    Aus dem unerwartet schnellen Sieg von Schwergewichts-Weltmeister Nikolai Walujew Basel durch eine Verletzung seines Herausforderers Jameel McCline machte King eine Heldentat, die in der Bedeutung gleich hinter der ersten Mondlandung zu rangieren schien.


    Als der amerikanische Pechvogel mit herausgesprungener Kniescheibe Ende der dritten Runde ins Krankenhaus gebracht wurde, setzte Box-Promoter Don King zur Märchenstunde an. Es sei ein vernichtender Schlag von Walujew gewesen, der McCline den Körper verdreht und ihm das Knie auseinander gerissen habe. 'Das war eine russische Explosion', ein Schlag 'wie eine Atomrakete', eben 'ein Kniescheiben-Zertrümmerungsschlag', kreischte der US-Promoter in einem nicht zu stoppenden Redefluss. Um den sich in Rage redenden King nicht im Regen stehen zu lassen, stimmte Walujew ein: 'Es war Schlagwirkung. Ich habe McCline im Gesicht getroffen', behauptete der 146-Kilo-Koloss auf Nachfrage, fühlte sich bei der Antwort aber sichtlich unwohl.


    Fakt ist: Der in 47 Kämpfen unbesiegte 2,13-Meter-Riese bleibt Weltmeister der World Boxing Association (WBA), ohne dass er dafür vor 9000 enttäuschten Zuschauern in der Basler St. Jakobshalle einen echten Leistungsnachweis erbringen musste. Sein 15 Zentimeter kleinerer Herausforderer, der Walujew einige Male traf, erlitt einen Patellasehnenriss im linken Knie und muss in den USA operiert werden. Nach ersten Prognosen wird der Heilungsprozess ein halbes Jahr dauern, womit die Karriere des 36-Jährigen wohl beendet ist. Insgesamt sahen 7,34 Millionen TV-Zuschauer den Kampf in der ARD.


    'Jameel hat sich bei einem eigenen Angriff verletzt, er hat bei dieser Aktion überhaupt keinen Schlag bekommen', protestierte dessen Manager Scott Hirsch, hatte aber keine Chance, sich gegen den unentwegt plappernden King durchzusetzen. 'I have a dream', predigte der 74-jährige King und wedelte mit russischen und Schweizer Fähnchen. In seinem Traum schlägt 'Niko aus St. Petersburg' Wladimir Klitschko k.o., der ohnehin 'ein weiches Kinn und ein kein Herz' habe, wird zum einzig wahren Weltmeister aller Verbände und bringt gar Freundschaft über den Atlantik.


    Wilfried Sauerland, bei dessen Boxstall der 33-jährige Walujew unter Vertrag steht, lauschte den Ausführungen seines exaltierten Kollegen gesenkten Hauptes ('Ich habe den Grund für McClines Verletzung nicht gesehen') und konnte sich bisweilen das Lachen nicht verkneifen. Die auf vier Kämpfe vereinbarte Partnerschaft mit dem Starkstrom-Promoter aus Übersee läuft mit dem nächsten Kampf aus, doch Sauerland will verlängern. Zwar verdient er dann nur die Hälfte, doch Drahtzieher Don King öffnet seinem deutschen Kollegen weltweit alle Türen, leistet die Vorarbeit für Titelvereinigungskämpfe und für klingende Münze vor allem in den USA. Denn ohne King geht im Profi-Boxen fast nichts, gegen ihn gar nichts.


    Als nächstes muss Walujew gegen Pflichtherausforderer Ruslan Tschagajew ran. Der 'weißer Tyson' genannte Usbeke aus dem Hamburger Universum-Stall ist zwar enorm schlagstark, hat aber mit einer Körpergröße von 1,86 Meter einen gewaltigen Nachteil. 'Bis zum 9. Februar müssen wir uns mit Universum einigen', sagte Sauerland. Gelingt das nicht, geht der Kampf weltweit in die Versteigerung. Eine deutsche Einigung scheint fraglich, denn allein jeder der Fernsehpartner (Sauerland/ARD, Universum/ZDF) will zu seinem quotenträchtigen Recht kommen. Sauerland: 'Auf jeden Fall muss der Kampf bis zum 15. April stattfinden. Wir gehen vom 14. April aus.'


    Edit: Valuev gegen Klitschko


    Schon bald könnte es zum Vereinigungskampf im Schwergewicht zwischen WBA-Weltmeister Nikolai Valuev und IBF-Champion Wladimir Klitschko kommen. Das meint zumindest der russische Promoter Boris Dimitrov. Der von Klitschko angestrebte Vereinigungskampf mit WBC-Weltmeister Oleg Maskaev sei geplatzt, so Dimitrov, nun werde über ein Duell Valuev-Klitschko verhandelt. Sowohl IBF als auch WBC bestünden zunächst auf Einhaltung der Pflichtverteidigungen, daran scheiterte der Klitschko-Maskaev-Fight. Mittlerweile sollen WBA und IBF die Verhandlungen aufgenommen haben.


    Dimitrov: „Ich glaube, Nikolai muss sich für eine Titelvereinigung entscheiden. Das vor allem deshalb, da Klitschko kein all zu gefährlicher Gegner ist. Natürlich ist er ein starker Boxer, viel stärker als Ruslan Tschagajew. Doch nachdem er vom Amerikaner Lamon Brewster ausgeknockt worden ist, hat Klitschko Angst. Diese Angst war in all seinen Kämpfen spüren.“



    zu Nikolai
    Ob er Waluew oder Valuev geschrieben wird weiß ich nicht. In jeder Presse wird der Name anders geschrieben. Ich übernehme also die Schreibweise immer der jeweiligen Pressemitteilungen. Also, nicht wundern!

    Einmal editiert, zuletzt von St. Pauli ()