3 Stunden haben die nie gespielt. Die dauer des Konzertes gestern war schon recht normal für Rammstein.
naja gut, ich kenne mich da nicht so ganz aus. war gestern auch mein erstes konzert und war schon erstaunt, wo jemand meinte sie hätten mal 3 stunden gespielt ... von daher 
Es war extrem geil, war um ca. 14.20 an der Halle und hab es in die 1. Reihe relativ mittig geschafft!
Habe jetzt ganz schön Nackenschmerzen 
So viel gebangt hab ich schon lange nicht mehr!!!
um ca. 14:15 Uhr standen wir vor der Schleyerhalle und haben uns erstmal die nützlichen orangenen Bänder geben lassen.^^
Nach fast 5 Stunden Warten in der Kälte, war dann endlich Einlass und ich habe es tatsächlich geschafft, als zweiter den ersten Block zu betreten----> Das Resultat war hervorragend: erste Reihe genau in der Mitte. Das hätte ich mir nie erhofft, zumal die ersten Leute ja schon um 8 Uhr da gewesen sein sollen
Ich fand Combichrist erstaunlich gut, die Schlagzeuger sind echt abgegangen und der Sänger hat gut Stimmung gemacht.
Die Show von Rammstein war natürlich unschlagbar. Nachdem die ganze Halle beim "Rammlied" lauthals RAMM-STEIN geschrien hatte und "B********" vorbei war, wurde bei "Waidmann´s Heil" erstmals viel Pyro eingesetzt. Es war eine sehr heiße Angelegenheit, weil ich ganz vorne stand und ich denke jeder im ersten Block die Hitzewellen gespürt hat.^^
Mit "Keine Lust" und "Feuer Frei" folgten Klassiker, die sowei ich es überblicken konnte genauso wie auf der Reise, Reise Tour aufgeführt wurden. Die Performance von "Wiener Blut" war atemberaubend ---> Am Anfang dirigierte Till einen Walzer, der vom Grammophon abgespielt wurde. Nach dem Keyboardsolo kurz vor Schluss explodierten dann einige Puppen im Takt und flogen auf den Boden, wo sie mit ihren grünen Lasern den Übergang zu "Frühling in Paris" bildeten. Bei dieser Ballade übernahm Ollie das Ruder, in dem er auf der Akkustik-Gitarre den Anfang spielte, während Till seine einprägende Stimme gut zum Ausdruck brachte. Und ganz plötzlich konnte die ganze Schleyerhalle Französisch
Bei "Weißes Fleisch" kam es zu einem guten Schlagzeugsolo und dem altbekannten Flake-Tanz, der immer wieder sehr gut anzuschauen ist 
Statt einer zensierten Version von "Ich tu dir weh" spielte Rammstein gestern den Klassiker "Asche zu Asche", was ich selbst sehr begrüßte. Die Show war fast identisch mit der eigentlichen "Ich tu dir weh-Show". Mit "Liebe ist für alle da" folgte ein vor allem instrumental starker Song, dem schließlich wieder zwei bereits bei der Reise, Reise Tour aufgeführten Lieder, "Benzin" und "Links 2,3,4", folgten. Dabei war vor allem die Show von "Benzin" sehr imposant, bei dem ein Crewmitglied, als Fan verkleidet, von Till mit dem Flammenwerfer angezündet wurde, während im Hintergrund immer wieder Flammen gen Bühnendecke züngelten. Bei "Du hast" wurde das Publikum wieder mit einbezogen, das einige Passagen alleine singen durfte. Vor allem die Flammen, die von oben aus gingen, war verdammt heiß und es war echt schwierig, noch hinzuschauen, weil einem schlichtweg der Sauerstoff genommen wurde.
Eine der geilsten Shows war aber "Pussy". Till fuhr mit seiner Schaumkanone vor der Bühne rum, wobei wahrscheinlich der ganze erste Block nass wurde. Noch bei "Pussy" wurde schließlich die deutsche Flagge in die Luft geschossen (mit den Papierstücken), wie Rammstein es schon 2004 bei Amerika gemacht hatten. Durch den Schaum blieben die Paiere einem am ganzen Körper kleben
Nach einigen Minuten und lauthalsen "Zugabe-Rufen" kam Christoph an sein Schlagzeug zurück und begann das Lied "Sonne", bei dem wieder sehr viel Pyro zum Einsatz kam und mir verdammt heiß wurde. Es folgte "Haifisch" und die Bootsfahrt von Flake durch das Publikum. Vor der nächsten Pause kam schließlich einer der besten Rammstein-Livesongs, "Ich will". Auch hier einiger Funkenregen und lauter Gesang vom Publikum. Als letztes Lied wurde dann "Engel" vorgeführt. Eine Gastsängerin in weißem Kleid sang mit und Till hatte seine Riesenflügel an, die ordentlich für Hitze gesorgt haben, genauso wie die Flammen im Hintergrund.
Alles in allem kann ich nur sagen, dass es ein fast unschlagbares Konzert war und ich jetzt weiß, dass sich das lange Warten und vor allem das Zerdrückt werden absolut gelohnt hat ;D
Ich wünsche allen, die noch auf ein Rammsteinkonzert gehn, viel Spaß und freu mich schon auf den 6.2.10 in Dortmund^^
lg
Also das mit "Ich tu dir Weh" ist ja mal wieder der Oberwitz, Asche zu Asche ist ja schön und gut, aber die Show wurde zu "Ich tu dir Weh" konzipiert und nicht zu letzterem. Ich war in Frankfurt da haben sie es noch gespielt, ich war total geschockt als ich das eben gelesen hab, weil meiner Meinung nach ist ITDW eins der geilsten Rammstein Lieder überhaupt und die Begründung mit den unter 18 Jährigen muss man auch nicht verstehen, sie Singen ja den indizierten Text überhaupt nicht, man denke nur mal an Geschwisterliebe von den Ärzten da gabs auch nie Probleme.
Es ist echt traurig und schade aber man kann eh nichts dagegen tun, hoffentlich spielen sie es bei Rock am Ring wieder, aber ich denke es nicht.
PS: Scheiß Zensursula 
gruß
war auch gestern in stuttgart und muss sagen es war affengeil stand die ganze zeit über in der 2ten reihe vor paul und hatte somit ne super sicht. die setlist war ganz ok jedoch hätte sie 2-3 lieder länger sein können. ich hätte mir z.b. Hilf mir gerne mal live angehört. fand auch das puplikum ganz gut - bei mir zumindestens gab es kaum gedrücke und gedränge. hab sogar schon am anstehen ein sehr nettes pärchen gefunden mit denen mein kolege und ich dann das ganze konzert über zusammen gefeiert haben. leider hat mein altes handy die icq nummer die sie mir gegeben hat nicht behalten können 
denn eigendlich wollten wir noch bilder tauschen.
hab auch 2-3 videos mit meiner cam gemacht. das bild ist ganz ok nur der ton eben durch den ganzen bass ist kaum nichts zu verstehen. und bei dem lied wo man was versteht ( frühling in paris) hat mich nen security typ angepöpelt von wegen ich darf keine videos machen sondern nur bilder -.-
hab jedoch über 100 bilder gemacht. die besten 88 hab ich in ner web-galarie verewigt. möchte den link hier nicht öffentlich posten. wer interesse hat kann sich melden
Weiß denn einer warum die ITDW gegen Asche zu Asche getauscht haben?
Weiß denn einer warum die ITDW gegen Asche zu Asche getauscht haben?
"Von heute an wird auch die Instrumental Version von "Ich tue dir weh" in Deutschland nicht länger aufgeführt, da der Zugang zu den Konzerten Personen unter 18 Jahren andernfalls nicht gestattet wäre."
man kann einfach nur sagen dass die show genial war. obwohl wir erst so gegen 16.20uhr da ware hatten wir noch sehr gute plätze in der 4 reinhe direkt vor till. sogar combichrist hat mir sehr gut gefallen. vor allem der linke schlagzeuger war geil
Also das Konzert war der Hammer!!
Stand ziemlich weit vorne links und hatte ne super Sicht 
Die Leute sind auch gut abgegangen mit ein zwei Ausnahmen...
z.B. rechts von mir Stand einer mit verschränkten Armen der ab und zu mal mit dem Kopf genickt hat 
Der Hat da echt gestanden wie sone Mauer!
Aber ansonsten war alles Top!! Das es so geil wird hab ich echt nicht gedacht!!
Heute in der Lokalen Zeitung:
ZitatAlles anzeigenFrankensteins Monster als Kulturbotschafter
VON STEFFEN BECKER
STUTTGART. Der bekannteste Botschafter deutscher Kultur ist Franksteins Monster. Egal ob in Chile, Kalifornien oder Bosnien: Fragt man die Menschen, welche deutsche Band sie kennen, kommen sie ausnahmslos alle auf die Gruppe, die so ähnlich heißt wie eine Flugzeugkatastrophe: Rammstein. Überall füllen sie die Arenen.
Auch in der ausverkauften Schleyerhalle drängen sich die Fans, um Sänger Till Lindemann als Horrorfilm-Kreatur aus den Katakomben aufsteigen zu sehen. Mit LED-Licht im Mund, Metzgerschürze am Leib und mechanischen Bewegungen tritt er ans Mikro. Mit einer Stimme aus der Tiefe der Gruft brüllt er Worte ins Publikum, die alles haben, um von Nicht-Deutschen als deutsch erkannt zu werden. Asche, Blitzkrieg, Fleischgewehr - und eben Rammstein.
Perfekte Effekt-Maschinerie
Es folgt eine zweistündige Show, die man politisch korrekt mit einem »Das geht ja gar nicht!« kommentieren müsste. Auf der Eintrittskarte ist die Band in einer Art Abendmahlszene abgebildet, kurz davor eine blendend weiße Schönheit mit dem Hackebeil zu zerlegen. Auf der Bühne zelebrieren sie eine Ikonografie, die in Hollywoodfilmen für das (deutsche) Böse steht - Soldatengräberkreuze, lange schwarze Mäntel, Lichtdome, die Leni Riefenstahl gefallen hätten, Teslaspulen, Feuerstöße, Raketen, die quer durch die Halle schießen.
Die Effekte sind extrem aufwendig, dramaturgisch perfekt platziert und üben auf den Beobachter die Faszination eines Verkehrsunfalls aus. Man will nicht hinsehen, kann aber nicht anders. Zum Lied »Benzin« rennt ein brennender Komparsen hin und her. Babypuppen mit grünen Laseraugen schwingen durch die Luft, um anschließend zu zerplatzen und in Brocken auf der Bühne zu landen.
Geschmacklos aus Kalkül
Zwischendrin schmeißt Lindemann Keyboarder Christian Lorenz in eine Zinkwanne, überschüttet ihn mit einem Funkenregen und singt dazu »Asche zu Asche«. Da hilft auch die Alibi-Ironie nichts, dass Lorenz danach im frischen Glitzeranzug aus der Wanne steigt und ein melancholisch dreinschauender Lindemann zeitweise mit Haarnetz und tuntigem Federbusch auftritt.
Rammstein bieten keine Teutonen-Burleske, es geht ihnen um Härte, um Provokation. Sie schlachten Nazi-Ästhetik aus, bringen Geschmacklosigkeiten, Liedtexte, bei denen die Begriffe Stacheldraht und Harnkanal in Zusammenhang stehen. Sie landen mit ihrem aktuellen Album »Liebe ist für alle da« auf dem Index und werden so noch erfolgreicher. Ihre Fans werden Teil einer verschworenen Gemeinschaft, die sich etwas traut. Outlaws wider den erlaubten Geschmack, die Deutschlandfahnen schwenken. Um die Musik geht es erst in zweiter Linie. Die Lieder klingen über alle Alben fast gleich. Brachialer Rock, krass überinstrumentiert, sodass die Songs live sogar das kraftvolle Organ von Sänger Lindemann niederprügeln.
Aber als Gesamtpaket schaffen es Rammstein, ihr Publikum mit einer Mischung aus Unterwerfung und Überhöhung zu packen. Am Schluss sitzt Lindemann zum Lied »Pussy« auf einer phallischen Kanone und beglückt die vorderen Reihen mit Schaumflocken. Die Kerle mit den Totenkopf-Tatoos jubeln. Man darf annehmen, dass sie derartige Sperma-Assoziationen in keinem anderen Zusammenhang genießen würden.
Wahrscheinlich fühlen sie sich durch die Herrschafts-Inszenierung der Band, die Lichtdome, die Teutonen-Herrlichkeit, größer als sie tatsächlich sind. Das Gefühl hält allerdings nur kurz. Die Sicherheitsleute haben nach Konzertschluss keine Mühe, die vereinzelten Rebellionen gegen das Rauchverbot in der Halle durchzusetzen. (GEA)
Quelle: http://www.gea.de/nachrichten/…turbotschafter.669745.htm
hm es wird mal wieder kein haar an der band gelassen...
Vorallem is der Typ wohl nach Pussy gegangen oder war gar nicht dabei...
=D
Ich wurde nur blöd angekuckt, als ich mit Schwarzer Lederhos'n und 20Loch Springerstiefel gekommen bin...
Aber ich fands geil...
...Wenn ich rausfinde wie man Bilder hochläd, bekommt ihr das geilste =D
http://img262.imageshack.us/img262/5821/img0577t.jpg
=D
Ich wurde nur blöd angekuckt, als ich mit Schwarzer Lederhos'n und 20Loch Springerstiefel gekommen bin...
Aber ich fands geil...
Ach des warst du. Ich hab dich glaube ich mal vor den Konzert gesehen. Weiss aber nicht wo.
Ach im übrigen, wer hat es denn noch so alles mitgekriegt, wie nach den Konzert einer der Tracks ein herunterhängedes grünes Ausgang schild erwischt hat?
Ich hab das auch mitbekommen
War irgendwie lustig den Trucks zu zusehen ![:]](https://www.ra-forum.com/cms/images/smilies/pleased.gif "Schadenfreude"){kind=small}
Überraschend guter Bericht in der Zeitung:
ZitatAlles anzeigen
Stuttgart - Mit einem Rockkonzert hat das nur wenig zu tun: Die Show der Band Rammstein gerät am Samstagabend vor 12.000 Fans in der Schleyerhalle in Stuttgart zu einer pyromanischen Oper, die von Lust, Gewalt und Tod erzählt - unser Fotograf Timo Deiner war dabei.
Ein finsteres Grummeln, das zum Dröhnen anschwellt und ein unerträglich lange still haltender Mollakkord kündigen den Auftritt von Rammstein an. Wie James Camerons Terminatoren hauen sich Bandmitglieder wütend durch Metallwände hindurch, um auf die Bühne zu kommen, die Industriearchitektur nachahmend, am ehesten einer Stahlhütte gleicht. Sänger Till Lindemann bahnt sich mit einem Schweißbrenner den Weg ans Mikrofon. Es zischt und donnert, knallt, brennt und qualmt, als er im „Rammlied“, einer Art Vorspiel vor dem Theater, den Zeremonienmeister mimt und verkündet: „Wer wartet mit Besonnenheit / Der wird belohnt zur rechten Zeit / Nun das Warten hat ein Ende / Leiht euer Ohr einer Legende!“ Und dieser brenzliche Geruch, der die Schleyerhalle nun erfüllt, wird den ganzen Abend über in der Luft liegen.
Die Songs von Rammstein sind Miniopern, die böse, bestialische Tragödien skizzieren, Monologe perverser Tyrannen, für die Lust und Qual, Gewalt und Tod untrennbar miteinander verbunden sind. Entsprechend opernhaft sind die Songs live choreografiert. Die Ostberliner Band führt ein mal düsterromantisches, mal expressionistisches, mal futuristisches Drama in 18 Szenen auf. Menschen rennen brennend über die Bühne oder werden in einem Stahlbad eingeschmolzen, um im Glitzerkostüm zu neuem Leben zu erwachen. Spielzeugpuppen explodieren über den Köpfen der Musiker in einem funkelnden Feuerwerk. Raketen schießen auf die Bühne, Keyboarder Christian „Flake“ Lorenz verwandelt sich in einen Matrosen, der auf einem Schlauchboot über das Publikumsmeer schwimmt, und Till Lindemann gibt den obszönen Gestus des Lieds „Pussy“ der Lächerlichkeit Preis, als er minutenlang mit einer Schaumkanone am Bühnenrand entlangfährt und das Publikum bespritzt.
Nichts scheint diese pyromanische Oper im industriellen Schwermetallkostüm auszulassen. Außer den Song „Ich tu dir weh“, der dafür verantwortlich war, dass die aktuelle Rammstein-Scheibe „Liebe ist für alle da“ auf dem Index landete. Bisher hatte die Band auf ihrer Deutschlandtour, die in München startete, den Song trotzdem gespielt, allerdings in einer neuen, entschärften Textversion. In Stuttgart ist die Sado-Maso-Nummer erstmals ganz aus dem Programm gestrichen.
Trotzdem ist man sich auch an diesem Samstagabend immer wieder nicht ganz sicher, wie ernst diese Späße mit dem teutonischen Posen, mit der martialischen Zurschaustellung der eigenen Körperlichkeit, mit dem rollenden R („Die Krrreaturrr muss sterrrben“, raunzt Lindemann etwa in „Waidmanns Heil“) gemeint sind; ob sich hier Biedermänner oder Bildungsbürger als Brandstifter verdingen.
Tatsächlich verbirgt sich bei dem Konzert aller Deutschtümelei zum Trotz hinter dem Maschinengewehrschlagzeug, den scharfkantigen Gitarrenriffs und dem Heldentenor Lindemann so etwas wie Weltoffenheit. Während in „B********“ die Anspielung auf Goethes „Faust“ („Zwei Seelen, ach, in meinem Schoß“) und damit auf das deutscheste aller deutscher Dramen, wohl bei einer Band wie Rammstein nahe liegt, überraschen die hymnische Edith-Piaf-Hommage „Frühling In Paris“ und die Elektropopnummer „Haifisch“, die Bertolt Brechts Moritat von Mackie Messer variiert („Doch der Haifisch lebt im Wasser / Und die Tränen sieht man nicht“). Beide Songs geraten prompt zu den besten des Abends. Übertroffen nur von der letzten Zugabe: Mit der morbiden Pfeifmelodie, dem düster-kreisende Basslauf und den markerschütternden Gitarren ist „Engel“ von Rammsteins erstem Nummer-eins-Album „Sehnsucht“ (1997) immer noch der beste Song der Band. Till Lindemann steht mit Engelsflügeln auf der Bühne, die bald schon zu brennen beginnen. „Gott weiß, ich will kein Engel sein“, grummelt er schließlich, klappt die noch sachte glimmenden Flügel zusammen, verschwindet unter der Bühne in der qualmenden Versenkung, während zum Abschied ein Synthesizer traurig vor sich hin dröhnt. Dann wird es dunkel.
Hat die Person die du gesehen haben solltest auch einen grauen Pulli angehabt? ;P
...Von welchem Schild redet ihr?! =D Ich blick's gerade nicht ganz...
Ich weiss jetzard nciht mehr, ob die nen grauen Pulli anhatte ehrlich gesagt. Mir blieb nur die schwarze Lederhosn und die Stiefel in Erinnerung.
Ich meine dieses Schild
wann sind die denn mit den Tracks in die Halle gefahren? 
wann sind die denn mit den Tracks in die Halle gefahren?
ca. 20-30min nach Konzertende. Wir konnten noch einen Blick erhaschen als wir zu den Garderoben geloffen sind, bis ein Security kam und uns gebeten hat von der Tribühne zu gehen.