Köln 30.11.2009 - Wer ist dabei?

  • Und genau das macht wohl so ein Konzert auch aus, das Publikum im Innenraum ist eigentlich immer der direkte Ansprechpartner, der Motor und der muss funktionieren.
    Und am Ende blieb Till sogar bei der Verabschiedung etwas länger. Hach, wenns in Dortmund nur auch so klasse wird!

    Die gute Stimmung lag sicherlich auch daran, dass diesmal lange nicht so viele Displays in der Luft hingen wie an machen Konzerten davor. Die Leute hatten einfach Spaß und machten sich keinen Stress mit dem Aufnehmen (lag vielleicht auch am Pogokreis, da hat sich keiner mehr getraut sein iPhone auszupacken :D). Gott bin ich froh so ein geniales Konzert erwischt zu haben! :rockin:


    Und frantic, hör endlich mal mit dem Schwanzvergleich und der Werbung auf. Das nervt.

  • also ich saß im Block 213 und ich fands einfach nur super :rockin: :rockin:
    ...ein paar saßen die ganze Zeit, aber die meisten standen doch und haben mitgemacht...
    bin seeeeeeehr zufrieden, hätte noch stunden weitergehen können :D :D

  • Campi3 : Fand ich auch beschissen, hatte NR. 32 gehabt und fand die NR toll und habe jetzt irgendeine geknickte Karte -.-


    Hoffe mal in Stuttgart krieg ich ne gerade :D


    Also Welle 1 fand ich gut ;-) und hat Spaß gemacht, bis auf ein Paar wenige Miesmuffel, wobei die auch ihren Spaß hatten!




    so ich habe das managment der anrena mal angeschrieben und bekam dort folgende antwort:


    Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,

    zum Ablauf der Einlaßkontrolle und die darauf weiterleitende Führung in den Inneraum, können wir nur wie folgt Stellung nehmen:

    Es ist uns von der Bauaufsichtsbehörde die Vorgabe gemacht worden, jedes Ticket vor dem Durchlaß in den Innenraum einzusammeln. Diese Maßnahme ist uns zwingend vorgeschrieben und daran müssen wir uns auch halten.
    Wir bedauern es sehr, dass Ihnen dann nach Beendigung des Konzertes ein entwertetes, geknicktes Ticket ausgehändigt wurde. Wie gehen davon aus, das sicherlich auch die Möglichkeit bestanden hätte, den Ordner nach einem unversehrten Ticket zu fragen und man Ihnen das selbstverständlich auch ausgehändigt hätte. Das Ordnerpersonal ist leider fälschlicherweise davon ausgegangen, das alle eingezogenen Tickets nicht mehr benötigt werden.

    Wir wünschen Ihnen dennoch eine schöne Advendszeit und verbleiben

    mit freundlichen Grüßen

    ARENA Management GmbH



    ENDE



    also ich habe diese ordner dort gefragt ob sie nicht ein grades ticket haben aber die waren ja alle geknickt und zudem wurde man von einem weiteren sehr unfreundlichen ordner gleich weggeschickt

  • Soo :D Ich war auch beim Konzert anwesend und habe mir vorgenommen einen Bericht zu machen. Dieser kommt jetzt etwas verspätet, und ist etwas länger geraten, da ich ihn wahrscheinlich bei einem Deutschschreibwettbewerb meiner Schule einsenden werde.
    Viel Spaß beim Lesen ;)


    Rammstein-Konzert am 30. November 2009
    in der Kölner Lanxess-Arena


    Anreise und Vorgeschichte:


    Die Karten für das Konzert ergatterten wir (2 Freunde, der Vater eines Freundes und ich) bereits im Juni diesen Jahres. Die Vorfreude war schon damals kaum zu halten, und steigerte sich in den letzten Wochen, nach dem Erblicken von Live-Videos der Tour nochmal um Einiges.
    Meine beiden Kumpels und ich hätten in den letzten Stunden die wir wegen der langen Anfahrt „leider“ ausfallen lassen mussten eigentlich ne Klausur geschrieben, aber für Rammstein tut man ja bekanntlich alles.
    Ausgestattet mit genügend Rammstein-Musik und Dosenbier setzten wir uns dann gegen halb eins aus Rastede (in der Nähe von Bremen) in Bewegung. Die Fahrt dauerte knapp 4 Stunden, wir fanden einen kostenlosen Parkplatz nahe der Arena und standen dann ca. eine Stunde, an einer verhältnismäßig noch kurzen Schlange an, etwas verzögert wurden wir dann eingelassen und ergatterten, die beinahe letzten Bändchen um in den Bereich vor dem ersten Wellenbrecher zu kommen.


    Vorband:


    Die Industrial-Band Combichrist hatte die ehrenvolle Aufgabe die Menge bevor Rammstein die Bühne betrat anzuheizen. Die Erwartungen an die Vorband waren eher gering doch wir wurden eines besseren belehrt! Man muss schon sagen: ‘ne ziemlich coole Truppe! Der Sänger sah extrem cool aus und polarisierte das Publikum mit seinen gruseligen Blicken drauf. Vom Sound her war die Band schon extrem laut, es war aber noch erträglich. Die Band gab wirklich alles: Der Sänger rannte dauerhaft über die gesamte Bühne und schrie meist unverständliches Zeug, die Instrumentalisten (zwei Drummer und ein Keyboarder) holten wirklich alles aus ihren aus ihren Geräten raus. Besonders beeindruckt hat uns der linke Schlagzeuger, der beim letzten Lied bei jedem zweiten Schlag mit seinen Sticks um sich warf und sich danach sofort neue genommen hat, und schließlich am Ende des Liedes sein komplettes Schlagzeug zerschmettert und umgeworfen hat. Nach knapp 35 Minuten verließen sie die Bühne. Die Wartezeit bis Rammstein schien endlos. Das ganze Publikum war angespannt, doch dann um kurz nach neun…


    Das Licht geht aus.


    Um 21:11 und 23 Sekunden erlischt das Licht in der ausverkaufen Kölner Lanxess-Arena. Der Vorhang fällt und eine Metallwand füllt die ganze Bühne aus. Plötzlich knallt es, und eine Axt schlägt durch die Wand, durch die Licht ans Publikum dringt. Die Lautstärke der pfeifenden und klatschenden Fans ist atemberaubend. Ein zweiter Knall. Auf der anderen Seite der Bühne klafft ebenfalls ein Loch in der Wand. Beide Löcher werden durch die Axt die aus dem Inneren kommt vergrößert bis schließlich Lead-Gitarrist Richard Kruspe und Rhtythmus-Gitarrist Paul Landers die Bühne betreten. In der Mitte der Stahlwand beginnt plötzlich ein Zischen und ein kleiner Lichtfleck schneidet ein Oval in den „eisernen Vorhang“. Schnell wird deutlich: Sänger Till Lindemann schweißt sich seinen Weg zur Bühne frei.
    Der Kreis ist fertig. Einige Sekunden geschieht nichts. Die beiden Gitarristen mustern begeistert das Publikum, welches sich später als das Beste der gesamten Tour herausstellt.
    Ein dritter Knall. Das Metall-Oval schlägt krachend auf den Bühnenboden auf und Till tritt ins Licht. Gekleidet mit einem schwarzen Anzug, roten Federn um den Hals und einen durch LEDs rot ausgeleuchteten Mund, stolziert das Leittier der 6-Köpfigen Band aus Berlin zu seinem Mikro.
    Spätestens jetzt sind auch auch alle Leute auf den Sitzplätzen begeistert aufgestanden. Tills Stimme klingt klar und differentiert, besser als eh und je. Er singt: „Wer wartet mit Besonnenheit, der wird belohnt zur rechten Zeit. Nun das Warten hat ein Ende, leiht euer Ohr einer Legende“. Ich fühle mich angesprochen. Mein Lebenstraum geht in Erfüllung: nach 4 Jahren Bühnenabstinenz sehe ich nun meine Lieblingsband live! Wenige Sekunden später brüllen 20.000 Menschen, die Arme synchron nach vorne schwingend „RAMM – STEIN!“. Das „Rammlied“ - perfekt intoniert - ist der perfekte Opener für ein Rammstein-Konzert. Schon hier wird klar: der Sound ist absolut perfekt abgestimmt, selten hört man Echos, die aufgrund der enormen Hallengröße auftreten, diese verstärken den brachialen Gesang von Till Lindemann jedoch nur.


    Kurz nachdem die letzten Töne des „Rammlieds“ verklungen sind, steht Keyboarder Flake Lorenz im Licht und spielt, sich wie ein Roboter oder eine Marionette bewegend das Intro von „B********“. Vor dem Konzert war ich skeptisch, ob dieser Song live tatsächlich so viel hergibt, doch ein weiteres Mal wurde ich eines Besseren belehrt! Das Publikum ging richtig ab! Der komplette Innenraum war übersät mit Pogo-Kreisen.


    Dieses Bild wurde bei „Waidmanns Heil“ noch viel intensiver. Ich war fast mehr damit beschäftigt, nicht durch die ganzen Pogo-Schubser auf den Boden zu fallen, als der Musik zu lauschen. Aber gerade das war absolut endgeil! Musikalisch ist „Waidmanns Heil“ mein Favorit auf dem neuen Album „Liebe Ist Für Alle Da“, und daher war dieses Lied, auch wegen der krassen Stimmung mein persönliches Highlight des Konzerts.


    Es folgt „Keine Lust“. Der einzige Song vom Album „Reise, Reise“ an diesem Abend, und Rammstein hätte keinen besseren wählen können. Das Publikum bangt, pogt, und singt „Ich hab keine Lust!“ Nachdem das Licht nach „Keine Lust“ ausgeht, sind alle schon leicht verausgabt, da pogen doch weitaus anstrengender als die ein oder andere Sportart ist.


    Ein Spotlight richtet sich erneut auf Keyboarder Flake und das Intro von „Weisses Fleisch“ ertönt. Dieser textlich makabere Song, war der einzige Vertreter von Rammsteins Erstling „Herzeleid“. „Weisses Fleisch“ ist und bleibt einer der besten Live-Songs die je geschrieben wurden. Die Stimmung ist immer noch allererste Sahne, und erreicht den Höhepunkt nach Schneiders Schlagzeug-Solo, als Flake von seinem Keyboard-Podest auf die Bühne springt, und einen lustigen Tanz performt.


    Als nächstes hört man die ersten Takte von „Feuer Frei!“. Wie schon der Titel vermuten lässt, wird sich die Halle in den nächsten Minuten in ein Flammeninferno verwandeln. Während der Keyboard-Bridge verlassen Sänger Lindemann, sowie die Gitarristen Kruspe und Landers die Bühne, und betreten diese kurz vor ihrem Einsatz mit Lycopodium-Masken. Diese Masken sprühen riesige Benzinfontänen, welche sofort nach Austritt, entzündet werden aus den Mündern der drei Bandmitglieder. Bei jedem Entzünden durchfährt das Publikum eine Hitzewelle.


    Nachdem die letzten Töne von „Feuer Frei!“ verklungen sind, wird Till auf einem Ledersessel sitzend aus dem Bühnenboden gefahren. Er lauscht verträumt schauend klassischer Musik aus einem Grammophon. Auf Knien kriecht Till Richtung Publikum und singt: „Komm mit mir, komm auf mein Schloss. Da wartet Spaß im Tiefgeschoss“
    Der Songtext von „Wiener Blut“ behandelt die Taten des Österreichers Josef Fritzl, welcher seine Tochter fast 25 Jahre in seinem Keller gefangen hielt, und mit ihr 5 Kinder zeugte. Mit schauerlicher Stimme spricht Till „Die Tür geht zu, das Licht geht AUS.“ In diesem Moment werden von der Bühnendecke entstellte Spielzeugpuppen hinabgeseilt. Der Song erzeugt im Publikum eine leicht gruselige, aber immer noch gute Stimmung, welche sich am Ende des Songs entlädt: Während des Keyboardsolos von Flake explodieren die Puppen im Takt mit riesigen Explosionen.


    Es folgt „Frühling in Paris“. Die einzige Ballade des Abends löst Gänsehaut aus, und Till singt gefühlvoll den französischen Refrain. Im Mittelteil des Liedes, fällt der Eiserne Vorhang im Hintergrund der Bühne und eine gewaltige Industrielandschaft, mit 4 riesigen Rammsteinförmigen-Scheinwerfern bilden das neue Bühnenbild.


    Der nächste Song wird ganz untypisch für Rammstein-Shows von Herrn Lindemann angekündigt: „Der nächste Song wurde zensiert, wir dürfen ihn nicht in seiner ursprünglichen Form vortragen. Wir haben deshalb den Text verändert, ich hoffe er gefällt. Viel Spaß.“ Der Song „Ich Tu Dir Weh“ wurde im November von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, angeführt von (Ex-)Bundesfamilienministerin (Zens)Ursula von der Leyen auf den Index für jugendgefährdende Medien gesetzt, da er angeblich SM-Praktiken verherrlicht. Rammstein lässt sich davon nicht beeindrucken, da für „Ich Tu Dir Weh“ die umfangreichste Live-Show geplant war, und dichten den Text kurzerhand um. Sänger Lindemann besingt scheinbar improvisiert den Kölner Karneval, und dessen Mädchen. Im Refrain heißt es: „Ich tu mir weh. Tut mir soo leid. Tut mir nicht gut. Hört wie ich schweig.“ Während des Refrains schubst Keyboarder Flake den Sänger. Till rächt sich mit einem Fausthieb, und legt sich Flake auf die Schultern. Er platziert ihn in einer großen Badewanne am Bühnenrand, und geht mit einigen Schlägen sicher, dass der Keyboarder in derselben liegen bleibt. Anschließend wird Lindemann auf einer Plattform bis an die Hallendecke befördert und gießt anscheinend glühende Lava (oder einen ähnlichen flammenden Brei) in die Badewanne. Unten angekommen explodiert die Lava mit glitzernden Explosionen. Nachdem Till die Bühne verlassen hat, kriecht Flake wieder aus der Badewanne (plötzlich in einen Glitzeranzug gehüllt, in den gleichen Farben der vorherigen Explosionen) und humpelt langsam zurück zu seinem Keyboard.


    Der nächste Song war „Liebe Ist Für Alle Da“ aus dem gleichnamigen Album. Dieser Song überzeugte live wenig; das Publikum wirkte zu müde und kaputt von den vorherigen Liedern.


    Doch diese Müdigkeit schien beim nächsten Lied bereits vergessen. „Benzin“ ist live einfach wörtlich der Burner! Das Publikum unterstützt zum wiederholten Male, den von einigen Flammensäulen umgebenen Herrn Lindemann und brüllt „BEENZIIIIIIN!“
    Daraufhin kramt der Sänger eine Zapfsäule aus dem Backstage-Bereich hervor. Er beschießt das Publikum und die Bühne mit einem Flammenwerfer. Am Bühnenrand ist eine wild zappelnde Gestalt zu sehen. Die meisten halten diese für einen verrückten Fan der es irgendwie auf die Bühne geschafft hat. Diese Theorie wird aber nach einigen Augenblicken widerlegt, da der Mann von Sänger Till in Brand gesteckt wird und brennend über die Bühne rennt.


    Der Stuntman ist schnell gelöscht, und das Intro von „Links 2, 3, 4“ ertönt. Auch dieser Klassiker, mit dem sich Rammstein endgültig vom Rechtsradikalismus distanziert haben kommt spitzenmäßig an.


    Es folgt DER Rammstein-Livesong: „Du Hast“. In den Strophen lässt der laute Gesang des Publikums Sänger Till gar nicht zu Wort kommen. Im Refrain verwandelt sich die Bühne durch diverse Flammensäulen wieder zum Inferno, und am Ende des Liedes schießt Lindemann mit einer Armbrust einen brennenden Pfeil ins Publikum. Dieser wechselt auf halber Strecke die Richtung, fliegt in Richtung Bühne und knallt mit einer ohrenbetäubenden Explosion gegen die Bühne.


    Als nächstes wird die aktuelle Single „Pussy“ aufgeführt. Der Titel ist wohl eindeutig, und passend zum Thema reitet Till auf einer hautfarbenen Kanone über die Bühe und ejakuliert Schaum über die ersten Reihen des Publikums. Noch durchnässt vom Schaum, regnet am Ende des Liedes schwarz-rot-goldenes Konfetti über die Menge.


    Till Lindemann tritt ans Mikrofon und sagt „Das war Rammstein. Vielen Dank.“


    Das durfte nicht wahr sein. Das sah wohl das gesamte Publikum so, und stimmte sofort "Zugabe"-Gesänge an.


    Diesem Wunsch wurde Gehör geschenkt und Schlagzeuger Schneider performt das Intro von "Sonne". Ein weiterer Rammstein-Klassiker mit viel Feuer, überzeugt wie immer.
    Es folgt "Haifisch". Bei dieser Liebeserklärung an die eigenen Fans fährt Keyboarder Flake in einem Schlauchboot über das Publikum und streift sich Kleidungsstücke, die in sein Boot geworfen wurden über.
    Die dritte Zugabe ist "Ich Will". Mein absoluter Lieblings-Rammstein-Song! Till singt "Wir wollen, dass ihr uns vertraut. Wir wollen, dass ihr uns alles glaubt. Wir wollen eure Hände sehen. Wir wollen im Beifall untergehen!". Hier zu beobachten, wie alle Hände im Publikum nach oben gehen ist atemberaubend. Doch auch ein Rammsteinkonzert hat ein Ende und man soll ja bekanntlich aufhören wenn es am Schönsten ist.


    Doch nach weiteren "Zugabe!"-Rufen betrat Till mit metallenen Engelsflügeln, mit einer Flügelspannweite von ca. 5 Metern die Bühne. Die Band spielt den Song, welcher sie komerziell erfolgreich machte, und aus Tills Flügeln schnellen Flammensäulen. Besonders bei diesem Konzert war, dass der Refrain von einer wie ein Engel gekleiderter Frau gesungen wurde, und nicht vom Keyboard gespielt wurde. Die Band bedankt sich ein weiteres Mal beim Publikum, und das komplette Bühnenbild explodiert.


    Jetzt müssen wir einsehen: Es ist vorbei.


    Fazit: Die knapp 100€ für Tickets und Fahrt, ein merkbares Pfeifen in den Ohren, welches erst nach 2 Tagen verging haben sich extrem gelohnt. Zurück ins Auto, noch einmal kurz zu McDonalds und dann ging es wieder Richtung Heimat. Gute Nacht Köln.

    Dieser Beitrag wurde von der Stiftung Warentest als "gut" befunden.

  • Ich nehme an du wünschst dir ne´ Meinung zu dem Bericht? =)


    Aaaalso, erst das Gute, dann das nciht ganz so gute ;)


    Die Stimmung die du rübergebracht hast is der Burner xD Ich war auch da und bei deinem Bericht hab ich wieder sooo ne Gänsehaut bekommen,


    weil ich all die Momente nachempfunden hab und einfach wieder so geil war wie beim Konert *yahoo*.


    Ein paar Tatsachen haben mich nur verwundert, das wird aber keiner merken der nicht beim Konzert war, ich nenn nur kurz 2, 3 Beispiele, ist ja auch nicht wichtig,


    da es keiner merken wird ;)


    Der Kreis ist fertig. Einige Sekunden geschieht nichts. Die beiden Gitarristen mustern begeistert das Publikum, welches sich später als das Beste der gesamten Tour herausstellt.
    Ein dritter Knall. Das Metall-Oval schlägt krachend auf den Bühnenboden auf und Till tritt ins Licht. Gekleidet mit einem schwarzen Anzug, roten Federn um den Hals und einen durch LEDs rot ausgeleuchteten Mund, stolziert das Leittier der 6-Köpfigen Band aus Berlin zu seinem Mikro.


    - bestes Publikum der Tour?^^ Tour hat grad erst angefangen oder? Oder is das extra einfach so geschrieben?
    - schwarzer anzug? Ich meine mich zu erinnern es war ne rote Schürze oder vertu ich mich jetzt?
    - rote LED´s? Ich meine ers war normal weißes/gelbes/oranges, wie auch immer man die farbe von normalen glühlampen licht nennt licht :D


    Das war´s schon =)


    Geschrieben find ich ihn größtenteils echt gut, vor allem die Stimmung,


    vormulierungen hier udn da etwas umgangssprachlich oder salopp,


    aber das is ja auch vorliebenunterschiedlich ;)


    vlg julian,


    sorr für rechtschreibfehler, aber muss jez weg :D


    Hatte für´s lesen nich so viel zeit eingeplant :D


  • ja das mit der roten schürze hatt ich vergessn :D und die LEDs haben die Farbe gewechselt also als ich sie gesehn hab warn sie rot mein kumpel meinte auch weiß :D
    und das mit dem publikum war bisher gemeint, weil das konnten alle bestätigen :)
    danke für das lob :D

    Dieser Beitrag wurde von der Stiftung Warentest als "gut" befunden.