50 Shades of Grey - Diskussion und Leseberichte

  • Achtung: langer Post


    Die Diskussion entstand im "Was findet ihr gerade zum Kotzen"-Thread.


    Es geht um den momentanen Bestseller "50 Shades of Grey".



    Dass Leute, die wohl nie freiwillig ein Buch anfassen würden, mich dumm verwundert anglotzen, weil ich 50 Shades of Grey nicht lese, das wäre ja ach so ein tolles Buch.


    Diese neue Welle ist fast so oder genauso blöd wie der Twilight Boom...oh, die Geschichte war ja ursprünglich eine Twilight Fan Fiction...Zusammenhänge?


    so weit ich weiß, hat die Autorin FFs zu Twillight geschrieben, wurde damit als Autorin bestärkt und hat jetzt ihr erstes eigenes Buch mit selbstständiger Handlung veröffentlicht.
    hat also nichts mit Vampiren zu tun, sondern nur mit SM, allerdings soll der Stil grauenhaft sein.
    aber mach dir keinen Kopf, ich kenne das mit "Feuchtgebiete". auf einmal lasen alle dieses Buch, die sonst nie eins in die Hand nehmen und das war auch der größte Mist, der in meinen Augen nie hätte gedruckt werden dürfen.



    Das Buch is nur was für Prüde Amis. :] Bei uns wird das nur medial gehypt, und die Masse liest es als vermeintlichen Tabubruch.
    Ob der hype genauso groß wäre wenns um Objektsexualität ginge? :]



    Ich war in letzter Zeit oft im Schwimmbad und da wimmelt es fast von Frauen, die dieses Buch lesen. Dass so ein Schrott massentauglich ist, ist nichts Neues, aber dennoch schade. Wobei Harry Potter auch massentauglich ist und dennoch eine super Geschichte ist, deren Autorin sich nicht nur dummer Klischees bedient.


    Harry Potter bedient sich nicht an Klischees? dann hast du aber noch nicht viel über Mythen und Sagen gelernt. die ganze Story ist das reinste Klischee.
    dennoch eine der besten Stories, die ich je lesen durfte.


    Was die Klischees betrifft meinte ich eher diese vorhersehbaren 0815 Stories à la schüchternes Mädchen/Mauerblümchen lernt mysteriösen Bad Boy oder was auch immer kennen, es funkelt zwischen den beiden, sie kommen zusammen und es wird heftig gevögelt gezaubert und der Rest der Geschichte ist nebensächlich. Okay, Harry Potter ist auch ein Jugendbuch, aber dennoch können das auch Erwachsene lesen und genießen.


    Okay, Pornos sollen einen Unterhaltungszweck erfüllen, dafür braucht man nicht unbedingt eine komplexe Handlung, aber solche seichten Geschichten müssen nicht von der ganzen Welt heiß diskutiert werden.


    Was 50 Shades of Grey angeht (meine Mitbewohnerin hat's für ihren Aufsatz über das Phänomen Fan Fiction gelesen), ist es anscheinend schon 1:1 Twilight, nur ohne Vampire. Ansonsten soll da alles ziemlich genau gleich sein. Die Figurenkonstellation, die Handlung... mit dem Extra plus Weichspül-SM (sie hat mir Stellen vorgelesen, es ist wirklich schlecht geschrieben und ungefähr so schockierend wie ein schimmelndes Stück Käse.)


    Wenn das Thema BDSM im Speziellen wäre und der psychologische Aspekt im Vordergrund stünde, wäre es ja vielleicht anders. Aber "Weichspül-SM", bloßes Rumgevögle mit Handschellen und Peitsche und viel Gestöhne - das findet man bestimmt auch in anderen Büchern, die sich Leute heimlich per Post schicken lassen, um mit dem Buch nicht in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.


    Ich denke das es eher so ein Nationaler hype in den USA is der dann bei uns auch nur überspringt weil vermeintlich alles Gold is was von dort kommt. (Ich weiß die Autorin is Britin)
    Im allgemeinen verkauft sich aber das irgendwie auch so gut weil einige das als Emanzipation und so was wie ein Sexueller Befreiungsschlag sehen (warum auch immer). Zumindest liest es sich so wenn ich die meisten Kritiken lese die sich darum drehen. Und dann lassen sich Frauen gerne auf solche Literatur ein, wie zb. auch damals dieses Feuchtgebiete Buch.
    Aber ich lass mich gerne von einer Frau berichtigen. :D


    Das Buch ist nicht nur in den USA so erfolgreich, auch in den österreichischen Buchhandlungen ist es auf Platz 1 der Bestseller.
    Wie ich in meinem vorigen Post geschrieben habe, gibt es doch genügend andere Bücher, in denen es auch um sowas geht.
    Dass diese meistens schlecht und unkreativ geschrieben sind, ist sowieso ne andere Geschichte.


    Ich finde es einfach nur schade, dass die Masse sich jeden Scheiß einreden lässt. Ich wette, wenn fünf Hollywoodstars plötzlich von Shakespeare und Charles Dickens schwärmen würden, würden etliche Leute die Werke von denen zumindest mal anrühren. Was bestimmt besseres Futter für ihre Köpfchen wäre als etwas wie 50 Shades of Grey, Feuchtgebiete oder was auch immer.


    Lieber solche Bücher lesen als RTL gucken. :]
    Es gibt wesentlich schlechtere Medien.
    Aber das mit dem einreden is doch immer so. Wenn ich da an Twilight denke. So läuft das einfach in der Massen tauglichen Medienwelt, da kann man wenig gegen machen.
    Du kannst dir ja da deine eigene Meinung zu bilden und die äußern, vielleicht Hilft es ja anderen. ;)


    Durch das Lesen eines Pornos verbessert man weder seinen Wortschatz (denn Synonyme für "stöhnen" etc findet man auch in erotischen Filmen), noch muss man sich besonders anstrengen für eine Interpretation der Handlung.
    Und später verlangen die Leute von den Krankenkassen, ihre Sehhilfen zu finanzieren, weil sie plötzlich so viel lesen und ihre Augen ruinieren....


    Es kommt nicht aufs Medium an, sondern auf den Inhalt. Wenn du dir ein dummes Lied nun auf CD oder Schallplatte anhörst, ist es doch auch egal, der Inhalt, also das Lied, bleibt ja dasselbe,



    Eine Freundin von mir hatte sich Feuchtgebiete damals auch gekauft und hatte es in unserem Mädelsurlaub mit dabei... Ich hab das dann angefangen und ich muss sagen, dass ich glaub ich noch nie so ein schlechtes Buch gelesen hab. Ich habs nicht mal bis zum Schluss durchgehalten und war eigentlich nur fassungslos wie lange dieser Mist auf Platz 1 der Bestseller war...

    "Herr Hauptmann, die Erd ist höllenheiß, mir ist eiskalt, eiskalt, die Hölle is kalt, wollen wir wetten." -Woyzeck (Georg Büchner)

  • dafür, dass ihr das buch alle so schlecht findet, tut ihr so, als wüsstet ihr gut über das buch bescheid :eatsch: und könnt euch ziemlich drüber aufregen ;)


    ich habs gelesen und finde dabei nichts schlimmes, leichte kost zum lesen in der s-bahn


    und nein, ich bin weder harry potter fan noch twilight fan, denn ich habe weder ein buch davon gelesen noch einen der filme gesehen und weiß nich, in wiefern da zusammenhänge bestehen sollen??

  • Wir halten uns an Rezensionen, die wir gelesen haben, und da scheinbar jeder über diese Buch redet, kriegen wir einiges mit. Klar kannst du leichte Kost in der S-Bahn oder sonst wo verdauen, aber das heißt nicht, dass die ganze Welt gleich sowas vermarkten muss. Die Zusammenhänge mit Twilight und Harry Potter wurden erwähnt, da diese auch so populär waren/sind und allgemein bekannt sind. Selbst wenn du keines der Bücher gelesen hast, du hast zumindest den Titel mal gehört.

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  • wozu lese ich rezensionen wenn mich ein buch nicht interessiert oder ich davon nich viel halte??


    naja, deine sache, aber das buch als so schlecht abzutun finde ich eher fragwürdig...egal ob der hype nur durch den ganzen rummel entstanden ist oder warum auch immer, da allein in deutschoand mehr als eine million bücher verkauft wurden, muss ja was dran sein, oder??


    ich steh auch nich auf tokio hotel, dennoch kennt jeder ihren namen und millionen verkaufte platten zeugen davon, dass es wohl viele menschen ansprechen muss.


    und klischeehaft ist das buch nicht zwingend, oder wie oft triffst du einen millionär, der dir die welt zu füßen legt??

  • Dass ein Millionär dir die Welt zu Füßen legt, ist unrealistisch und für einen Frauenroman klischeehaft, da viele Frauen davon träumen, sowas erleben zu dürfen. Deshalb schreiben viele Autorinnen, deren Zielgruppe weiblich ist, über sowas. In anderen Worten: dieses Thema ist abgelutscht.
    Klar ist etwas dran, dass allein in Deutschland mehr als eine Million Bücher verkauft wurden - die Masse lässt sich jeden Dreck einreden und um mit der Nachbarin am Sonntagstratsch mitzureden, lesen viele Frauen das Buch. (Achtung: das war nur ein Beispiel.)
    Ich beschäftige mich viel mit Literatur, es ist auch ein Bestandteil meines Studiums, und demnach lese ich oft Rezensionen. Ich bin bei der Auswahl meiner Bücher sehr kritisch, ich lese nicht einfach jedes Buch, welches mir in die Quere kommt, ohne mich davor darüber zu informieren.

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  • na von-lieblich mach doch selbst mal Renzension und erzähl uns was an dem Buch so toll ist. hat es dich angemacht? wenn ja, dann hat es ja noch seinen Zweck erfüllt. das heißt aber nicht, dass Menschen, die Literatur als Insitition von Bildung schätzen, solche Meinungen kritiklos hinnehmen müssen.
    und bitte, was ist denn für dich keine klischeehafte Handlung? du scheinst genau das Klientel sein, dass man schon bei Feuchtgebiete als Leser ausmachen konnte. du liest sonst nicht und hast dir jetzt einen Sexschmöcker zu Gemüte geführt, der auf Platz 1 der Verkaufscharts liegt und hältst dich jetzt für eine Leseratte, die genau auf der Höhe der Zeit ist.
    leider kann man so eine Schmonzette aber nicht sinnvoll beurteilen, wenn man sonst nicht liest oder ein paar wahre Klassiker kennt...


    Trink das Schwarz in tiefen Zügen :kaffee:

  • dafür, dass ihr das buch alle so schlecht findet, tut ihr so, als wüsstet ihr gut über das buch bescheid :eatsch: und könnt euch ziemlich drüber aufregen ;)


    ich habs gelesen und finde dabei nichts schlimmes, leichte kost zum lesen in der s-bahn


    und nein, ich bin weder harry potter fan noch twilight fan, denn ich habe weder ein buch davon gelesen noch einen der filme gesehen und weiß nich, in wiefern da zusammenhänge bestehen sollen??


    Ich werde sogar noch mehr als das tun - ich werde dieses Buch lesen, falls ich es mal in die Finger bekommen sollte. Das habe ich mir zum Grundsatz gemacht, dass ich auch Bücher lese, von denen ich absolut nicht überzeugt bin, damit ich noch besser darauf eingehen kann, warum dieses Buch aus meiner Sicht schlecht ist. Das ist mit Filmen genauso. Ich werde nie verstehen, was um alles in der Welt so toll an "Dirty Dancing" sein soll.
    Im Übrigen brauchst du deinen Geschmack hier nicht zu verteidigen - wenn's dir gefällt, was soll's. Allerdings musst du auch akzeptieren, dass andere das ganz anders sehen und auch Büchern, die palettenweise über den Tisch gehen, nicht abgewinnen können.


    Sobald ein Buch zum Bestseller wird, lobt die eine Seite es in den Himmel, die andere verreißt es. Bei Bands ist es ähnlich - solange sie keinen anständigen Vertrag haben und wenig verkaufen, sind sie Kult. Nagen die Mitglieder nicht mehr am Hungertuch und wird tatsächlich mal in den Boulevard-Medien über sie berichtet, treffen die ersten Todesurteile in Form von "Ausverkauf!" und "Buh, die sind jetzt Mainstream!" ein.


    Ich nehme an, RTL steht schon in den Startlöchern, um eine Serie aus den Büchern zu produzieren. Oder SAT 1. Alexandra Neldel als Protagonistin, in der männlichen Hauptrolle entweder ein bisher unbekanntes Bürschchen oder Til Schweiger. Wenn das keine Quote bringt, weiß ich auch nicht weiter.

    Nur weil ihr alle vom Dach springt, werde ich nicht auch springen!

  • Wir halten uns an Rezensionen, die wir gelesen haben,

    naja, sich aus rezensionen ne meinungen zu bilden ist aber auch nicht grad sinnvoll, ohne das buch selbst gelesen zu haben.
    da liest man ja quasi auch nur die meinung anderer leute, und eignet sich diese dann an...


    Zitat

    es ist auch ein Bestandteil meines Studiums


    gerade im studium sollte man doch lernen ne eigene meinung zu entwickeln und nicht einfach die anderer zu übernehmen. ^^
    find ich ja bisschen schwach, dass, wenn man schon erwähnen muss, dass man studiert, glaubt sich ne meinung über n buch
    bilden zu können, das man gar nicht gelesen hat.

    2 Mal editiert, zuletzt von FlakE&FlakE ()

  • Ah, das Buch, das jeder kennt aber niemand gelesen hat. Hmm es is ne schwierige Sache mit dem Ding, sagen wir mal ich kenne Auszüge. Hab einen kleinen Teil davon gelesen aber fand es ned weiter reizend, also hab ich es weggelegt und bin gegangen - ohne mich dafür zu schämen, nur mal so. Wenn ich mir da die restlichen Leute angesehen hab, die sich das Buch mal kurz geschnappt haben.. so heimlich hat noch nie jemand ein Buch genommen. Aber naja.
    Ich hab auch Feuchtgebiete auszugsweise gelesen und auch das hat mich ned wirklich gereizt sondern eher gelangweilt. Das Thema des Buches ist wie vorher schon gesagt wurde - ausgelutscht. Das Geknalle darin wahrscheinlich genauso sehr - ich versteh trotzdem nicht, warum sich viele Leute (nicht alle, viele!) anscheinend dafür schämen, so etwas lesen zu wollen oder es zumindest interessant genug zu finden, um mal rein zu sehen.

    Und das so kurz vor Weihnachten...

  • Flake&Flake: Du hast mich wohl missverstanden; ich übernehme nicht blind die Meinung von anderen Leuten, die eine Rezension abgeben, sondern ich nehme sie bzw. die Argumentationen zur Kenntnis, manchmal teilen wir die gleiche Meinung.


    Wenn mich ein Film oder Buch schon inhaltlich überhaupt nicht anspricht (wie z.B. Ein Buch über eine schüchterne Studentin, die mit einem mysteriösen Millionär Reitgertensex hat), dann ist das nicht weil ich eine negative Rezension darüber gelesen habe, sondern schlicht und einfach, weil ich es nicht interessant genug bzw lesenswert finde.

    "Herr Hauptmann, die Erd ist höllenheiß, mir ist eiskalt, eiskalt, die Hölle is kalt, wollen wir wetten." -Woyzeck (Georg Büchner)

    Einmal editiert, zuletzt von Tiamat ()

  • Aber interessant genug darüber zu quatschen?


    Ich gebs zu...ich les selber nicht so viel wie ich gerne wöllte (vergammel halt vorm PC :]), habe damals aber nach nem Jahr oder so Feuchtgebiete gelesen und fand es sagenhaft langweilig und auch viel harmloser als ich erwartet hatte. Naja...wenigstens war es dünn.
    Dabei ist Charlotte Roche (ich mag sie auch nicht besonders) eine Frau mit einem tragischen Schicksal, über das ich lieber etwas gelesen hätte, als über Avocados mit Fotzenschleim überzogen.

  • es kann jeder gerne seine eigene meinung zu dem buch haben, aber wie bereits erwähnt, urteilen ohne es selbst zu lesen, is nich immer das beste


    und um damit aufzuräumen, ich lese sehr viel und nein, dazu gehören nich ausschließlich bücher wie feuchtgebiete oder eben dieses hier.


    und ich denke, die meisten die dieses buch so sehr ablegen, sind nur neidisch auf dass was die frau dort erlebet, jedenfalls klingt es bei euch so :eatsch:


    und zum klischeehaften, ja es gab schon den mann mit viel zu viel geld der mir die welt zu füßen gelegt hat und klscheehaft finde ich das ganz und gar nich, denn er war ein mann aus fleisch und blut und bestand aus mehr als nur geld und erfolg...

  • und ich denke, die meisten die dieses buch so sehr ablegen, sind nur neidisch auf dass was die frau dort erlebet, jedenfalls klingt es bei euch so :eatsch:


    Lol, also diese Aussage ist noch lächerlicher als deine Kritik daran, dass hier einige über das Buch urteilen, ohne es gelesen zu haben. Ehrlich jetzt, wie kannst du nur sowas in diesem Kindergartenniveau vorwerfen? Das ist nicht böse gemeint, aber so ein Argument kann ich nicht einfach da stehen lassen.

    "Herr Hauptmann, die Erd ist höllenheiß, mir ist eiskalt, eiskalt, die Hölle is kalt, wollen wir wetten." -Woyzeck (Georg Büchner)

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  • naja, da du das alles ja als klischee abtust, kannst du dir wahrscheinlich nich vorstellen, dass etwas ähnliches auch in wirklichkeit passiert :D


    und ich denke nich, dass es darum geht, dass einen das buch anmachen soll oder ähnliches, meiner meinung nach ein angenehmer schreibstil und gut zu lesen


    und kindergartenniveau, naja, ich weiß nich wer sich hier profilieren wollte und von studium schreibt??? studieren kann jeder (ja, ich mach es auch) und ich finde wer sich so gut über dinge aufregen kann, die er nich einmal selbst gelesen hat, hat damit in orgendeiner weise ein problem

  • Wenn du studierst und Arbeiten schreibst, müsstest du wissen, wie man ordentlich argumentiert und dass man nicht einfach so eine Behauptung aufstellen sollte. Im Kindergarten kannst du sagen, "du magst es ja nur nicht weil du auf die, die es lesen, eifersüchtig bist", später solltest du dir deine Argumente oder Behauptungen besser überlegen.


    Ich hoffe, das klang weder arrogant noch sonstwie unfreundlich, die Absicht hatte ich nicht.

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  • Wenn du studierst und Arbeiten schreibst, müsstest du wissen wie man ordentlich argumentiert und dass man nicht einfach so eine Behauptung aufstellen sollte.


    Zitat

    Wir halten uns an Rezensionen, die wir gelesen haben.


    :))

  • zum thema argumentieren...ich spreche wenigstens nich über dinge von denen ich keine ahnung habe, bzw die ich nicht selber gelesen habe...


    stütz dich nich auf die meinung anderer, bild dir deine eigene meinung und das kann man eigentlich nur, wenn man etwas sselbst gelesen hat...denn dann kann jeder für sich sagen, ob er ein buch gut findet oder nich