The Stanley Parable

  • "When Stanley came to a set of two open doors, he entered the door on his left."








    Stanley ist Sachbearbeiter in einem Gebäude mit vielen, vielen Büros. Er selbst hat ein Büro. Dort ist seine Aufgabe, die Tasten zu drücken, die er per Bildschirmanweisung drücken soll. Eines Tages stellt er fest, dass alle, wirklich alle seine Mitarbeiter verschwunden sind und er ist komplett alleine.
    Das Abenteuer beginnt.




    Mir ist in den letzten Jahren nichts vergleichbar Originelles und Lustiges untergekommen. Leider braucht man STEAM dafür. Aber das sollten ja eh die meisten haben. Ich persönlich kann The Stanley Parable nur jedem empfehlen.
    Allein die Demo, gehört zum Witzigsten und Besten was mir in der Richtung untergekommen ist.


    Wer kennt es auch und

  • The Stanley Parable war ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht immer nur großen Entwicklern alles in den Rachen stopfen muss und der Minihype darum war zur Erscheinung mehr als berechtigt. Die Indieszene ist seitdem ja förmlich aufgeblüht und hat die Welt mit Spielen wie "Undertale" oder "What Remains Of Edith Finch" (wunderbares und sehr originelles Spiel) beschenkt.
    Falls jemand derartig "merkwürdige" und anarchistische Spiele wie TSP mag, kann ich da auch "Jazzpunk" empfehlen.

    „Könnte es sein, dass Alter und Erfahrung mit Intelligenz und moralischer Reife wenig oder gar nichts
    zu tun haben? Dass es auch nichts hilft, tausend Jahre alt zu werden, wenn man blöde geboren wurde?“


    Einmal editiert, zuletzt von Zahnstein ()

  • Dabei fällt mir ein, dass ich den Genocide Mode von Undertale mal fertig zocken muss...

    Ich hatte schon vor dem Hype ne Schwäche für IndieGames, wahrscheinlich weil ich ungewöhnliche Konzepte in Games interessant finde und es in der Indie-Szene eine Menge Retrosachen gibt.