• Ja, der Film war schön anzuschauen, aber mehr leider auch nicht.
    Fand ihn ziemlich mies wenn man mal von der aufwendigen Inszenierung des Shôwajapan absieht.


    Also viel für die Augen und wenig fürs Herz (außer Kitsch). Außen hui, innen pfui.

  • Ich als Laie dachte mir, es wäre ein Porno.


    Nein, schade - war es nicht.



    Stimmt, nett anzusehen war der Film allemal - aber mehr dann auch nicht. Die Oscars hat er also in betreffenden Kategorien auch verdient.



    Habe den Film meiner Freundin auf DVD geschenkt. Sie wollte es schon immer mal sehen.


    Soll sie Spaß damit haben.


    Ich bleibe bei meiner Jameson und die ganzen anderen Luder.


    MFG : Giftig

  • Zitat

    Original von psychomaeh
    schöne bilder und die personen sind auch alles top schauspieler


    8o Das ist aber nicht dein ernst, oder?! 8o 8o


    Außer Michelle Yeoh und Ken Watanabi waren die Schauspieler schlecht! Vor allem die Matsumomo-san und Sayuri!! Also, Sayuri (die Schauspielerin) hat bei "Crouching Tiger, Hidden Dragon" was getaugt, aber auf Englisch kann sie gar nicht schauspielen!!


    Ich fand auch doof, dass sie chinesische Schauspieler/innen für die Hauptrollen als Japaner/innen gewählt haben! Aber HUI! Vor allem wenn man merkt, dass die junge Sayuri Japanerin war und was taugte, und dann die erwachsene.... och, Gott, wie schlecht! :(


    Das Buch war schon voll mit kulturellen Fehler, aber im Film konnten sie das sogar toppen! Da erklären sie, dass die Frisur einer Geisha seeeeehr kompliziert ist und mehrere Tage halten muss, so dass sie es am Anfang schwer haben, mit dem Nacken auf Holz zu schlafen, dazu mit Reis oder Mehl auf dem Boden - Kopf MUSS NICHT runterrutschen! Und dann hatte Matsumoto-san den ganzen Tag ein laaaaaanges lässiges Haar, und ausgerechnet viel immer weider eine lange Strähne vor einem Auge, dass sie noch böser aussehen kann. Und am Abend plötzlich PING! Geisha-Frisur!! Und los geht sie arbeiten! Tja, muss ja ein ganz besonderes Haar haben, dass die anderen die Frisur eine Woche halten müssen, und sie täglich mit wildem Haar rumlaufen kann! Dass ich nicht lache! 8o 8o 8o


    Als ich das Buch las, fand ich den toll, auch wenn ich ein bisschen unruhig war, da ich von vieles nicht überzeugt war. Mit der Zeit habe ich dann was gelernt, und lernte auch das Buch als quasi Mist zu schätzen (Roman für Amiland, die nichts weiß und gar nichts wissen will). Den Film musste ich einfach sehen, und der war nicht so schlecht, wie ich es erwartet hatte. Aber gut war er jedenfalls nicht. Eye-Candy, höchstens.

  • jo ken watanabi und li gong (oder wie se heißt <-- die auch bei miami vice mitmacht xD) waren die 2 besten schauspieler überhaupt in dem film... und sayuri find ich auch toll =) ich weiß gar nich was ihr habt ^^


    ok einige fehler sind denen schon unterlaufen (auch des dasgeishas schwarze zähne hatten xD) aba ich fand den film trotzdem schön mit anzusehen ^^

  • Das war so ein Schönheitsideal (zumindest in der Heian-zeit) und hatte damit zu tun dass man es als hässlich empfand wenn im Dunkeln oder beim Lächeln die weißen Zähne der Damen aufblitzten.


    Lächerlich?
    Möglicherweise, aber es gilt zu bedenken dass man es auch in Europa langezeit als nicht damenhaft empfand wenn Frauen beim Lachen oder Lächeln ihre Zähne zeigten. Deshalb hielten sich diese oftmals Fächer oder einfach ihre Hände beim Lachen vor den Mund - damit man eben nicht ihre Zähne sehen kann.


    Weiß allerdings nicht inwiefern sich dieses Schönheitsideal noch bis zur Shôwa-Zeit halten konnte oder nicht. Mit dem tatsächlichen Schönheitsideal der Zeit soll der Film aber in der Tat nur sehr wenig zu tun haben.