Was haltet ihr von dem Bericht???

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Original von RammsteinLady
wie denkt ihr über diesen berricht in den kulturnews???

Was war denn da gewesen?
Hab nämlich nix gesehen.

Der Bericht disqualifiziert sich selbst ja - nach ein paar Sätzen ist die
Tendenz offensichtlich

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Richtig unglücklich aber wird es, wenn Bandmanager Emanuel Fialik, im Interview sichtlich ergriffen vom Konzert seiner Schutzbefohlenen, von „Gleichschaltung der Gefühle“ und „großartiger Verführung“ spricht. Das ist für Menschen mit linkem Hintergrund dumm und beschämend – weil so was nicht ohne Bedacht in die Kamera gesagt werden sollte und weil es wie ein clever kalkuliertes Marketingtool wirkt.

Für Menschen mit linkem Hintergrund ist alles dumm und beschämend, was nicht in ihr Weltbild passt. Daher, Scheiß drauf!
Clever kalkuliertes Marketingtool....ach Gottchen. Wie können sie es nur wagen......Marilyn Manson, Slipknot, Lordi, Rammstein, usw., SCHÄMT EUCH! Ihr macht die Menschen glücklich mit eurer Show! Ihr miesen Kapitalisten!!!!!
Die Meinung von Linken und deren Verfassern in den Medien nehme ich schon lange nicht mehr ernst. Sollen sie doch weiter Gift und Galle spucken. Die Welt steht hinter Rammstein, und nicht hinter linken deutschen und elitären 68ern.

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Wie konsequent die Band an dieser fein austarierten Ambivalenz arbeitet und die völlige Kontrolle über ihre Außendarstellung anstrebt, merkt man besonders an ihrer Pressepolitik. Journalisten werden handverlesen und sollen später ihre Texte zum „Drüberlesen“ und zur „Freigabe“ vorlegen.

Ist das denn noch ein Wunder? Gerade Leute wie Stefan Woldach, der scheinbar diesen Text verfasst hat, würden sicherlich jede Objektivität vermissen lassen. Dann hätten wir bestimmt noch mehr linke Hetze, und noch weniger Positives hier zu lesen. Dann hätte sicher noch ein Campino seine geistigen Ergüsse zum Besten gegeben, usw. Im Lästern über andere Bands ist der Mann ja ganz groß.

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Viele Freunde macht man sich damit nicht – doch Rammstein brauchen keine Freunde, sie haben Erfolg: Das reicht. Zu gigantisch ist der, zu sehr hat die globale Marke Rammstein sich gelöst von den profanen Zwängen der Branche, als dass man nicht auch dort Tabus brechen könnte.

Und wer braucht bitte schön die deutsche Presse zum guten Freund. Sie wollte die Band von Anfang an „vernichten“, hat aber eher das Gegenteil erreicht. Es ist der einzige Weg, dass linke Schreiberlinge nicht komplett durchdrehen und eine Rufmordkampagne nach der anderen starten.

Und wegen der Zukunft würde ich mir keine Gedanken machen. Es gibt mittlerweile soviele Fanmassen, die Rammstein nicht ins bodenlose fallen lassen. Bestes Beispiel ist Metallica. Denen ging nach dem schwarzen Album auch die Luft aus. Aber trotzdem kommen die Leute zu den Konzerten. Vorwiegend, um die alten „Kracher“ zu hören.
Solange Rammstein keinen schrecklichen musikalischen Stilumbruch unternimmt, wird es keinen schrecklichen Untergang geben.
Auch wenn anscheinend der Verfasser dieses Textes es gerne so hätte, welcher „Schützenschnaps“ für befremdlich hält und bei dem ich irgendwie glaube, eine gewisse Mißgunst herauszulesen.

Das war mein genervter Senf dazu.