Was habt ihr euch zuletzt angeschaut?

  • Ist es unnormal wenn man nicht soviele Filme guckt. ? oO



    nur für Menschen, die sonst kein Leben haben.
    insofern sei nicht traurig, du machst nichts falsch, auch wenn hier gern das Gegenteil bewiesen wird und das nicht nur von hudeley.
    ich würde so eine Liste gern mal mit Büchern für einen Monat sehen.


    Trink das Schwarz in tiefen Zügen :kaffee:

  • nur für Menschen, die sonst kein Leben haben.
    insofern sei nicht traurig, du machst nichts falsch, auch wenn hier gern das Gegenteil bewiesen wird und das nicht nur von hudeley.
    ich würde so eine Liste gern mal mit Büchern für einen Monat sehen.

    Ach so, dann bin ich froh.
    Mein nächstes Buch wird " Tour 666 - Iron Maiden ".


  • nur für Menschen, die sonst kein Leben haben.
    insofern sei nicht traurig, du machst nichts falsch, auch wenn hier gern das Gegenteil bewiesen wird und das nicht nur von hudeley.
    ich würde so eine Liste gern mal mit Büchern für einen Monat sehen.


    ... wie schön, dass du nach wievor alles immer so gut einschätzen kannst. Die Bücherliste bekommst du von mir nächsten Monat! In den letzten drei Tagen hab ich Mordmethoden von Mark Benneck gelesen, bis zum Ende des Monats dürften es 5 - 6 weitere Bücher sein.


  • ... wie schön, dass du nach wievor alles immer so gut einschätzen kannst. Die Bücherliste bekommst du von mir nächsten Monat! In den letzten drei Tagen hab ich Mordmethoden von Mark Benneck gelesen, bis zum Ende des Monats dürften es 5 - 6 weitere Bücher sein.



    ach na komm, du stellst hier jeden Monat so eine meterlange Liste rein mit Filmen, die man meist nicht kennt und von denen man nicht wissen will was sich dahinter verbirgt und schreibst dann noch selbstgefällig drüber: diesmal habe ich nicht viel geschafft. wenn du wenigstens dazu sagen würdest, dass du ein Filmfreak bist, würde es weniger nerven, aber so bist du nur einer dieser Schüler, die in der Schule sagen, sie hätten eine 6 und die dann doch eine 1 bekommen haben. die mag niemand....


    zumal die Aufgabe lautet: was habt ihr euch zuletzt angesehen nicht eure gesammelten Werke über Wochen....


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    Einmal editiert, zuletzt von Diaboula ()


  • ... wie schön, dass du nach wievor alles immer so gut einschätzen kannst. Die Bücherliste bekommst du von mir nächsten Monat! In den letzten drei Tagen hab ich Mordmethoden von Mark Benneck gelesen, bis zum Ende des Monats dürften es 5 - 6 weitere Bücher sein.


    der typ heißt mark benecke ^^ einer der genialsten menschen auf dem planeten!!!

  • ^ dass ich ein "Filmfreak" bin, muss ich glaube ich nicht erwähnen. Weiterhin ist erschreckend, wie wenig du Ironie verstehst. Als ob im Schnitt zwei Film pro Tag "nicht so viel" seien :rolleyes:
    Dein komisches Schülerbeispiel verstehe ich nicht - zumindest nicht in diesem Zusammenhang. Und lass dir eiens sagen: Über diese Leute rege ich mich selbst schon auf. Nach der Arbeit rumheueln "äh, war das alles schlecht" und wenn sie sie zurückbekommen "HA! 15 Punkte - ich hab's gewusst.
    Aber egal jetzt. Ich frage in Zukunft einfach sämtliche User, ob sie Film XY kennen, und ob ich ihn reinstellen darf. Ich entschuldige mich außerdem mehrfach, mich einmal im Monat zu einem meiner liebsten Hobbies im passenden Forum geäußert zu haben.
    By the way: ein paar Beiträge weiter oben hat ein User "die Gefährten" gesehen. Ich kenne den nicht, können wir den bitte streichen?

  • so wie ich das verstehe, ist Sinn und Zweck dieses Threads zu erzählen welchen Film man gesehen hat um eine gewisse Empfehlung abzugeben, daher sind dies meist Filme, die zz im Kino laufen oder am Tag vorher im TV waren, sodass man eine Chance hat darauf einzugehen und für sich zu entscheiden, ob man dazu nun auch ins Kino geht oder sich eine evtl Wiederholung ansieht
    kurzum ich verstehe das ganze als Mainstreamthread, der zum Bewertungsaustausch führt über bekannte Filme


    deine Alternativfilme muss man schon recht kompliziert suchen um in deren Genuss zu kommen (gewiss nicht alle), aber nachdem du hier mal deinen Schockergeschmack beschrieben hast, muss man da sowieso bedenken haben, ob man dem dann nachgehen will


    und ehrlich mal "... habe diesen Monat recht wenig gesehen ... Scheiss Abi..." der letzte Teil lässt nicht auf Ironie schließen, sondern eher, dass es dich tatsächlich gestört hat.


    du kannst hier gern posten, aber du musst dann auch mit Kritik leben können, dass man so viel fernsehen schon ein wenig nerdig findet.
    und es ging lediglich darum, dich nicht als Vorbild zu nehmen.


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    Einmal editiert, zuletzt von Diaboula ()

  • ... naja, zu deinem ersten Teil: wenn der Thread als solcher gedacht ist, hab ich das jetzt zur Kenntnis genommen, aber ich kann mich nicht dran erinnern, dass so etwas explizit gefordert wurde.
    "Scheiss Abi..." - meine Güte, hast du dich auf's Abi gefreut? :rolleyes: Da du ja meine "meterlange Beitrags Liste" scheinbar schon oft gesehen hast, war es doch nicht schwer zu erkennen, dass es weder mehr, noch weniger Filme waren als sonst, oder?
    Dass ich soviele Filme schaue finde ich ja selbst nerdig, aber ich stehe nach wievor dazu, dass ich lieber mit ein paar Kumpelsmehrmals die Woche Filme schaue, als in einer hunderter Gruppe in der Disco rumzugammeln und mich zulaufen zu lassen.
    Mit deiner Kritik komme ich sehr gut klar, kleinere Streigespräche (wie dieses hier) weiß ich sogar zu schätzen; aber ich hab schon oft bemerkt, wie vorurteilsbehaftet du als schon Seitenhiebe bezüglich meiner Filme abgelassen hast. Ob das jetzt Killerspiele sind, brutale Filme oder auch Rammstein: irgendwo kommt schon einer hervor, der sich weder mit der Materie beschäftigt hat, noch wirklich schlechte Erfahrungen mit ebendieser gemacht hat. Aber man sagt's halt, weil es sich leicht sagen lässt und das ist etwas, was mich richtig aufregen kann. Ich sehe Filme als eine neue Kunstform an, die sich erst etablieren muss. Bilder gab es schon immer, Bücher und Schriften gibt es auch schon lange genug - die haben sich schon durchgesetzt (würde ich meterlange Buchlisten raushauen, würde es dich am wenigsten stören, richtig?). Außerdem stehe ich dazu, dass brutale Filme auf den ersten Blick schocken und widerlich sind, aber dass sie genauso Aussagen beeinhalten können, wie gewalttätige Gedichte von Gottfried Benn. Nicht jeder Splatterfilm hat irgendwelche Metaphern oder "Messages" versteckt, genausowenig wie jedes einzelne Gemälde eine Geschichte zu erzählen hat. Wenn Louise Bourgeoeis meint, einen Phallus zu bauen, dann hatte sie in dem Moment vllt. tatsächlich nur Lust drauf einen zu bauen; da muss nicht ihre fehlende väterliche Liebe dahinterstecken.
    Diese Filme sind nichts für jederman. Ich halte auch die FSk und die BPjM für sinnvolle Einrichtungen (sie haben zwar Gesetze von vor 50 Jahren, aber die Grundidee stimmt). Und in jedem Beitrag, wo ich mich ausführlicher über bestimmt Filme ausgelassen habe, habe ich genau das geschrieben: es sind ultra harte Filme, die für die Allgemeinheit nicht bestimmt sind und trotzdem finde ich, dass sie Erwähnung finden sollen, da sie nichts anderes sind als (gewalttätige) Fiktion.
    Und ich bin echt froh, dass hier nicht in einem Religionsforum zu schreiben, sondern im Rammsteinforum: Kennst du das, wenn du wo hingehst und jemand fängt an Halbwahrheiten über Rammstein rauszuhauen und dich schräg anzusehen, weil du diese Band hörst? Kennst du das Gefühl, dich rechtfertigen zu wollen, weil es einfach nicht stimmt? Und jetzt stellt dir vor, es handle sich dabei um dein größtes Hobby, womit du dich seit 8 Jahren beschäftigst und du es sogar studieren willst und auch wirst. Na, würdest du dich herausgefordert fühlen? :wink:

  • ich zähl weder die Filme durch, noch werfe ich da selten mehr als einen Blick darauf, daher weiß ich es nicht, ob es mehr oder weniger waren.


    zu deinen Fragen,
    mir ist das seit 5-6 Jahren schon nicht mehr passiert, dass einer mit Klischees über Rammstein an mich herangetreten ist und ich etwas rechtfertigen musste, also nein


    ich verurteile es, weil ich schon viele Horrorfilme gesehen habe und mittlerweile in dem Alter bin, in dem ich mich frage, wie man so geschmacklos und reißerisch mit dem Auslöschen von Menschenleben umgehen kann, etwas Ergötzliches darin findet. mag sein, ich geh da zu tiefgründig heran und für dich mag das Kunst sein, meiner Meinung nach trägt es nur dazu bei abzustumpfen, man schaut sich so viele Filme mit dieser Thematik an und regt sich nur noch darüber auf, wenn nicht genug Blut zu sehen ist und über eine unkreative Mordmethode, dabei ist es eig ein Hohn auf das Leben.
    aber naja, wenn man das auch noch studieren muss, viel Spaß dabei. bin gespannt was aus dir mal wird. mit Splatterfilmen gewinnt man keinen Oscar...


    Trink das Schwarz in tiefen Zügen :kaffee:

  • Jetzt ist aber bald mal gut ?


    wie ich es leiden kann, wenn man hier mal eine Debatte lostritt, dass immer iwer daher kommt, der gleich meint: ist jetzt mal gut, ihr spammt hier.
    ist es nicht Sinn und Zweck sich auszutauschen? wieso macht man das immer kaputt?!


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  • wie ich es leiden kann, wenn man hier mal eine Debatte lostritt, dass immer iwer daher kommt, der gleich meint: ist jetzt mal gut, ihr spammt hier.
    ist es nicht Sinn und Zweck sich auszutauschen? wieso macht man das immer kaputt?!

    Ich sag ja nichts, aber es nervt irgendwie, könnt ihr das nicht per PN klären ?
    Ich find euch ja beide nett, aber das ist komsich.


    Oder sag mir einfach, wie ich einstellen kann, dass ich keine Benachrichtigung mehr kriege, für dieses Thema.

  • wie ich es leiden kann, wenn man hier mal eine Debatte lostritt, dass immer iwer daher kommt, der gleich meint: ist jetzt mal gut, ihr spammt hier.
    ist es nicht Sinn und Zweck sich auszutauschen? wieso macht man das immer kaputt?!


    Dito! Word! Was auch immer ... stimme dir voll und ganz zu!
    Zu deinem Beitrag:
    Ich denke dass es auf den ankommt, der sich die Filme ansieht. Wir beiden haben im Prinzip die gleiche Herangehensweise, da wir (so interpretiere ich es mal) die Filme aus der Metaebene betrachten. Der Unterschied liegt darin, dass du die Filme eher kritisch betrachtest, ich aber mehr zugunsten der Filme "analysiere". Ganz beliebiges Beispiel: auf dem Making of des Filmes "August Underground" werden Fans interviewt und man beginnt sich wirklich zu schämen. Der Film war ein Projekt von Jemandem, der einen möglichst realen Folterfilm drehen wollte und alles auf echt getrimmt wurde. Prinzipiell wie [Rec] nur eben mit reiner Folter. Da werden dann Fans interviewt und einer haut sinngemäß Sachen raus wie: Naja, da ich keine relaen Tötungen sehen kann, schaue ich mir eben sowas an! - da fragt man sich doch echt, was bei denen losgeht.
    Aber ich bin auch der Meinung, dass Verallgemeinerungen Niemandem etwas bringen. Die berühmten "schwarzen Schafe gibt es überall...
    Das mit der Abstumpfung ist auch so 'ne Sache... ohne Langzeitstudien kann diese Frage nie geklärt werden und auch hier denke ich, dass es auf die Person ankommt. Ich kann nach solchen Filmen abschalten und sie gehen mir auch nicht im Kopf herum (außer das Thema war zu brisant, z.B. A Serbian Film oder Cannibal). Michael Haneke hat mal gemeint, dass Gewalt nicht konsumierbar sei. Dem stimme ich auch zu, aber ich sehe keinen Grund mir über die Gewalt von fiktiven Filmen Gedanken zu machen. Mir geht es viel mehr um die Hintergründe was z.B. in den Leuten in Hostel II vorging. Das ist z.B. ein Film, bei dem die Gewalt abschreckt und nicht glorifizierend ist. Außerdem kann man deutlich die Gesellschaftskritik erkennen, weswegen ich auch solche drastischen Filme für wichtig halte.
    Ein wirklich guter, und in meinen Augen auch wichtiger Film, ist Eden Lake von James Watkins. Selten wurde Jugendgewalt passender in einem Film gezeigt als hier und gerade in dem Falle kann man nicht von Abstumpfung reden. Ich hab den Film mit so vielen Leuten gesehen und alle waren der Meinung, dass diese Art von realistischer, dreckiger und direkter Gewalt überhaupt nichts Nachahmungswürdiges, oder Abstumpfendes hat. Sollte es in diesem Forum Jemanden geben, der sich näher mit Beschäftigen will, dem kann das Buch "Terrorkino" von Marcus Stiglegger oder "Deep Red Gore II" von Matthias Bogner empfehlen...

    2 Mal editiert, zuletzt von hudeley ()

  • nun gut, ich stecke da nicht in der Materie drin, die letzten Tötungsfilme, die ich gesehen haben waren Dead Snow und Final Destination IV.
    und das sind nun mal Filme, die der Unterhaltung, ja sogar der spaßigen Unterhaltung dienen, mit brutalsten und absurdesten Gewaltdarstellungen, die einen wundern, was manchen Leuten so durch den Kopf geht bzw was die für Fantasien haben
    da ich aber Filme nicht unter dem künstlerischen Aspekt schaue, sondern eig nur von der Handlungswarte her, werde ich mich auf dein Wort verlassen, dass du da mehr drin sehen kannst, als ich.
    dass du das so schnell ausblenden kannst, ist vllt eine hilfreiche Eigenschaft, wenn auch ein wenig kurios. aber meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass Männer da sowieso sehr talentiert dafür sind.


    Trink das Schwarz in tiefen Zügen :kaffee:

  • Dead Snow und FD5 sind ein gutes Stichwort ;)
    Das sind für mich z.B. Filme, die zwar gewalttätig sind, aber von denen gar keine "Gefahr" ausgehen kann. Auch wenn man sich vllt. von dem ganzen sinnlos-Gesplatter angewidert fühlt, die Gewalt ist nicht "hart", da sie weder real noch sonst was ist. Solche Filme sind eben von vorne bis hinten übereichnet - das fängt bei den Nazizombies an und hört beim Abseilen an Gedärmen auf. Wie gesagt, das ist war reichlich eklig (zumindest für "Laien") aber man kann diese Gewalt in meinen Augen nicht mit realer vergleichen.
    Ich kann mich an der Stelle nur auf mich beziehen und ich denke, ich bin auch ein gutes "Beispiel" in der Hinsicht: Ich habe über 2000 Filme daheim, von denen 1500 Schnetzelfilme sind. Ich erinnere mich immer an bestimmte Momente, z.B. als mein Kumpel sich beim Skifahren einen offenen Bruch hingezaubert hat. DAS war wirklich eklig und hat mir noch den ganzen Nachmittag ein flaues Gefühl beschert; und war auf jedenfall 1000 übler als eine Zombietötung via Schneemobil. Ich weiß auch noch, wie ich mit einigen Kumpels nach Kroatien gefahren bin und auf der Autobahn ein wirklich übler Unfall war. Die Sanis waren schon vor Ort und wir kamen in dem Moment dran vorbei, als sie die Leichen und Verletzten geborgen haben. Ich muss nicht erwähnen, dass man sowas nciht vergisst. Eine solche Gewaltschwelle kann man als normal Denkender nicht überschreiten und auch nicht durch übermäßigen Genuss an gewalttätigen Filmen.


    Aber wie bei allen relevanten und wichtigen Themen gibt es auch hier kein "richtig" oder "falsch". Es ist alles Ansichtssache und kann/ darf/ sollte von jedem ausgelegt werden wie er möchte. Jedoch sollten alle Entscheidungen/ jedes Handeln auf ethischen, moralischen und wissenschaftlichen Grundlagen basieren und die Rechte anderer nicht eingeschränkt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von hudeley ()

  • Is das nicht das gleiche wie mit den sogenannten Killerspielen? Die frage ist ja immer wie man das versteht und verarbeitet. Und wenn man ehrlich ist dann guckt man so was doch genau wegen den Szenen an, weil man das eben stückweise geil findet. Es gibt nicht umsonst immer wieder bei Unfällen und oder anderen Sachen sehr viele Schaulustige, die einfach das sehn wollen. Und für mich überschreiten viele Filme einfach eine grenze die mich Persönlich halt anwidert, das kann man natürlich keinem verbieten klar. Aber welchen Einfluss das auf Menschen hat bin ich mir halt auch net sicher, ob es net etwas in einem auslöst.

  • Und wenn man ehrlich ist dann guckt man so was doch genau wegen den Szenen an, weil man das eben stückweise geil findet.


    Klar, das will ich ja gar nicht abstreiten! Dazu muss man eben zwei Dinge machen: Man muss differenzieren zwischen Splatter und Gorefilmen. Splatter ist übertrieben und unreal (Freddy Vs. Jason, Dead Snow, Machete, Final Destination - als bekannte Beispiele) und Gorefilme sind eben reale und harte Darstellungen wie in Hostel (was eigentlich der einzige Mainstream Gorefilm ist, vllt. noch The Hills Have Eyes...). Erstere kann man in meinen Augen bedenkenlos "konsumieren", da unreal, überdreht und nicht bedenklich - wohingegen man bei der zweiten Gruppe sich vorher ernsthaft fragen sollte: will ich mich damit auseinandersetzen und will ich mich darauf einlassen. Ich für meinen Teil kann durchaus auch harte Gorefilme konsumieren aber ich habe trotzdem den Anspruch an mich selbst, neben Unterhaltung, welche sich daraus ergibt dass ich in Situationen geworfen werden, die ich gottseidank im realen Leben nie erleben werden, diese Filme auf einer Metaebene zu hinterfragen und Parallelen zu ziehen. Abgesehen davon muss man sich immer Kopf halten: Es ist eine erfundene Handlung und Fiktion. Wenn ich mir darüber im Klaren bin und ich solche Szenen "ertragen" kann, gibt es keinen Grund mich nicht vor den Fernseher zu flatschen und mich auf zwei Stunden Unterhaltung einzulassen - obgleich man sein Hirn trotzdem benutzen sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von hudeley ()

  • "NCIS" Staffel 1-4: 10/10
    Super Serie! :ok:

    Worte zeigen uns, was möglich ist, erklären, wie es geht

    sie beschreiben Träume ebenso wie die Realität

    sie beginnen und beenden Kriege und Revolutionen

    sie existieren laut geschrien und auch völlig ohne Ton

    sie sind Waffen, sie sind Balsam, sie sind manchmal rätselhaft,

    retten Leben, zeigen Wege, schlagen Brücken –

    Worte haben Kraft!