• 8 Mile ist ein US-amerikanischer, Oscar-prämierter Spielfilm aus dem Jahr 2002. Er entstand unter der Regie von Curtis Hanson. In der Hauptrolle spielt der Rapper Eminem in seiner ersten Kino-Rolle den jungen weißen Rapper Jimmy Smith Jr. aka „Rabbit“.


    Handlung


    Für Jimmy „Rabbit“ Smith Jr. besteht die einzige Möglichkeit aus seinem tristen Alltag aus Langeweile und Gewalt auszubrechen im Hip-Hop. Geboren in der Vorstadthölle Detroits, lebt er mit seiner Mutter und der kleinen Schwester in einem Wohnwagen auf der „weißen“ Seite von 8 Mile, um Geld für ein Demotape zu sparen. Von der „schwarzen“ Seite nur als Hobby-Rapper verspottet, hat er doch nur ein Ziel: Den Gewinn des Battle-Raps im Club seines Freundes Future. Er blamiert sich beim ersten Versuch, da ihm schier die Worte fehlen. Im Job läuft es auch nicht gut. Außerdem verlässt seine Freundin ihn, sie gibt vor, schwanger zu sein. Erst als er Alex kennen lernt, scheint sein Leben wieder in geordnetere Bahnen zu verlaufen. Nun bietet sich auch eine neue Chance beim Battle, die Rabbit dieses Mal nutzen kann.


    Autobiografie


    Die Parallelen zu Eminems eigener Biographie sind offensichtlich, jedoch war unter den Rezensenten und in der Musikpresse umstritten, inwieweit der Film als autobiographisch gelten kann. Eminem selbst hat betont, dass die Handlung rein fiktiv sei.



    diese dvd war mit meine erste dvd, die ich immmer noch im besitz hab. ein anderes wort als 'genial' fällt mir zu disem film einfach nicht ein.man kann gut sehen wie ärmlich die verhältnisse in detroit sind/waren und aus dieser stadt hat sich der erfolgreichste weiße rapper der welt emporgehoben.respekt



    jetzt eure meinng zu dem film !!!
    (ich bin gespannt auf die aussagen der hiphophasser :rolleyes:)

  • Ich mochte Eminem bis er seine zwei letzten Alben rausgebracht hat - habe mir auch seinen Film 8 Mile im Kino angeschaut.


    Meinen Respekt hat er auch, aber filmisch gesehen ist diese Autobiographie reinster Müll.



    Das hat nichts mit dem Musikgenre zu tun, es ist einfach so. Was Kim Basinger in dem Film verloren hat, ist mir immer noch ein Rätsel.



    Nett zum einmaligen Schauen, mehr dann aber auch nicht. Potential wurde in diesem Punkt nicht nur verschenkt, es gab keine.



    MFG : sündenmeile

    Einmal editiert, zuletzt von Richard_the_King ()

  • Schließe mich der Meinung von RtK an.....
    (zum Glück hat die DVD nur einen Euro gekostet ;) )

    10.12.2004 Frankfurt/01.02.2005 Erfurt/13.02.2005 Freiburg/24.+25.05.2005 Wuhlheide/29.11.2009 Köln/11.12.2009 Frankfurt/
    08.02.2010 Mannheim/21.+22.05.2010 Wuhlheide/08.12.2011 Frankfurt/10.12.2011 Stuttgart/25.05.2013 Wuhlheide/08.06.2019 München


    Lass Dir Vergangenes Nicht In Das Heute Diktieren, Lass Es Dir Aber Für Die Zukunft Ein Ratgeber Sein.