KRITIK:
aaalso ich muss jetzt mal werbung für den film machen. der ist einfach klasse. ein indie film über authismus...obwohl...es ist eher ein film über das zusammenleben von menschen höchst unterschiedlicher natur mit fokus auf den authismus und zwar nicht bei kindern sondern erwachsender menschen. der film ist dramatisch, traurig, geheimuinsvoll aber auch sehr lustig...der film besticht durch seine einfachheit, tiefgründigkeit und schauspieler und nicht durch seine übergroße produktion und/oder special effects -.-*
(achtung, das ist meine eigene meinung..ist also subjektiv okay?)
INHALT:
es geht um einen mann aus großbritrannien, alex, der nach kanada fliegt um mit einem mietwagen nach Winnipeg zu fahren. der zu anfangs sehr verschlossene alex trifft auf seiner fahrt auf vivienne, die per anhalter nach wawa zu ihrer mutter will. alex lässt sich überreden sie mitzunehmen und gerade als er anfängt das sympathische mädchen in sein herz zu schließen, wird sein wagen von einem lastwagen gerammt. vivienne überlebt den unfall nicht und getrieben von schuldgefühlen will alex sich bei der mutter entschuldigen. als er doch an ihre tür klopft, ist er mehr als nur überrascht, linda scheint keine gefühlsregung zu zeigen...sie ist authistin...alex beschließt ein paar tage bei ihr zu bleiben um ihr zu helfen mit dem tod ihrer tochter fertig zu werden. während dieser zeit beginnt alex sich zu öffnenen und beginnt zu verstehen, wie linda lebt und was sich hinter der krankheit verbirgt. zu diesem zeitpunkt beginnt man auch mehr über alex vergangenheit zu erfahren...in den tagen, die alex in wawa verbringt, fängt er eine affäre mit der nachbarin von linda an und kann seine gefühle bei ihr zum ausdruck bringen...
cast:
Alex Hughes - Alan Rickman
Vivienne - Emily Hampshire
Linda - Sigourney Weaver
Nachbarin Maggie - Carrie-Ann Moss
der inhalt ist kurz von mir zusammengefasst, wer sich lieber den trailer angucken will
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