Umbra et Imago

  • Umbra et Imago (lt.: "Schatten und Bild") ist eine Gothic-Metal-/NDH-Band, die von Frontmann Mozart im Herbst 1991 gegründet wurde. Die ursprüngliche Besetzung bestand aus Michael Gillian, Nail, Torsten B. und Mozart. Bis auf Mozart verließen die ursprünglichen Mitglieder die Gruppe – bis heute ist er stilgebend für Umbra et Imago.


    Von Anfang an handelte es sich um eine Konzeptband, die Sigmund Freuds Standpunkt „Die Sexualität ist der Dreh- und Angelpunkt unseres Seins“ aufgriff und sadomasochistische Phantasien künstlerisch verarbeitete. Diese Thematik wurde gewählt, weil sie nach Meinung der Band die intellektuellste Ausdrucksform der Sexualität darstellt.


    1992 folgten die ersten Live-Auftritte, bei denen visuellen Elemente eine wichtige Rolle spielten. In der damals noch „elektronischen“ Band gab es immer wieder Auftritte von Gastmusikern, welche die Band beeinflussten. Die Gruppe gab sich häufig exzentrisch und war für ihre ausgefallenen Shows bekannt. Umbra et Imago polarisierten sehr stark und wurden oftmals öffentlich angegriffen. Im selben Jahr erschien das erste Album Träume, Sex und Tod, ein Jahr später Infantile Spiele, mit dem der Durchbruch gelang.


    1995 wechselte die Bandbesetzung, und der Sound wurde gitarrenorientierter. Live arbeitete man mit Models und so wurde der Grundstein des bis heute erhaltenen Showkonzeptes gelegt. Nach langjähriger Mitarbeit verließ der Gitarrist Freddy Stürze 2003 die Band.



    Die Band ist dem S&M nicht abgeneigt was man hier, sehr humoristisch dargestellt, sehen kann.


    Die Live-Shows sind meistens mit nackten, gefesselten Frauen bestückt, allerdings ist auf Sicherheit geachtet und es wird sofort aufgehört wenn benötigt.


    Wenn man das alles ausser acht lässt und nur auf die Musik hört, ist die Band klasse!

    RAMMSTEIN

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    LINDEMANN

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    FLAKE

    11.02.2023

  • weil das ganze dazu gehört, kann ich hier nur eines sagen: ich finde das ganze pervers ... das hat nichts mit musik zu tun ... mich stößt das ab ... sorry

    "wir brauchen uns als menschen nicht ständig zu verbessern, wir brauchen nur so zu sein, wie wir sind, den rest besorgt das leben selbst."


    alf poier